Nach Trennung: Eva Benetatou will Chris Broy nicht im Kreißsaal dabei haben
Chris Broy hatte seine schwangere Freundin verlassen und trotzdem bis zuletzt gehofft, bei der Geburt dabei sein zu dürfen, doch dafür gab es nun ein klares Nein!

Sie standen gemeinsam die fiesen Mobbing-Attacken im „Sommerhaus der Stars“ durch, doch als sich Chris Broy aufmachte, um beim „Kampf der Reality Stars“ Solo-Karriere zu machen, zerbrach etwas zwischen ihm und seiner Freundin Eva Benatatou. Nach seiner Rückkehr aus Thailand, wo er inklusive Quarantäne mehrere Wochen weilte, zog er aus – und das, obwohl Eva hochschwanger war. Nun steht bald die Geburt an.
Eva Benetatou sagt nein! Chris Broy darf nicht in den Kreißsaal
Als sie die Schwangerschaft verkündeten, schien noch alles perfekt zwischen der Bachelor-Zweiten Eva Benetatou und ihrem Freund Chris Broy, doch die Idylle hielt nicht einmal bis zur Geburt. Nun hat sich Eva entschieden: Ihr Ex darf nicht mit in den Kreißsaal. Dem Sender RTL berichtete sie: „Im Kreißsaal wird mich meine Mutter begleiten, weil sie einfach meine Vertrauensperson ist.“
Das ist eine nachvollziehbare Entscheidung, denn Chris hat sowohl mit dem Dreh, als auch der Trennung nicht wirklich Interesse an dem gemeinsamen Kind zur Schau getragen. Hinzukommt, dass die beiden werdenden Eltern sich zuletzt öffentlich (und möglicherweise auch privat) immer wieder anfeindeten. Ein gemeinsames Geburtserlebnis schien daher ohnehin unwahrscheinlich.
Eva Benetatou über Chris Broy: Er ist nun mal der Vater
Trotz des Zoffs stellte Eva aber klar: „Egal, was ist, er ist nun mal der Vater meines Kindes.“ Heißt: Chris darf nicht mit in den Kreißsaal, aber Eva wird Chris sein Kind, so er denn den Kontakt wünscht, auch nicht vorenthalten. Dann wird auch die Kommunikation zwischen den beiden Ex-Partnern wieder etwas besser werden müssen, denn nach Angaben der beiden haben sie aktuell gar keinen Kontakt mehr.
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Chris selbst hatte bereits vor einigen Wochen kundgetan, dass er bei der Geburt gerne dabei wäre, doch das liegt am Ende ohnehin nicht in seiner Macht. Immerhin: Er äußerte Verständnis dafür, falls Eva ihn nicht dabei haben wollen würde. Nun hat sie sich genauso entschieden und Chris muss sich an seinen Worten messen lassen und sollte nicht schon wieder über Instagram sticheln. Er hat Eva ihre Schwangerschaft ohnehin schon schwer genug gemacht.