Einige Wochen war es ruhig um Menowin Fröhlich (37) – zumindest, was das Thema rund um die Trennung von seiner Ehefrau Senay angeht. Mehrfach äußerte sich der frühere DSDS-Kandidat kurz nach dem Liebes-Aus kritisch über das Verhalten seiner Ex, doch plötzlich hielt er sich zurück. Jetzt macht Menowin erneut deutlich, wie sehr er vor allem darunter leidet, dass er seine Kinder kaum noch sieht.
Enthält Menowins Ex Senay ihm die Kinder vor?
Es ist nicht das erste Mal, dass Menowin Fröhlich diesbezüglich seine Gefühle äußert. Schon im Mai zeigte sich der Sänger verärgert darüber, dass seine Frau ihm die gemeinsamen fünf Kinder offenbar vorenthält: „Mir geht es wirklich sehr, sehr gut, ich fühle mich wirklich so, als wäre ich befreit von etwas. Das tut mir wirklich sehr, sehr gut. Das einzige, was mich ein bisschen ärgert und mich nervt, ist, dass man das ein oder andere abziehen will, mich mit meinen Kindern nicht so oft sprechen lassen möchte, und das finde ich total traurig und tut in meinem Herzen weh. Aber ich werde trotzdem dran bleiben und kämpfen. Das ist mein Fleisch und Blut und ich habe sehr für meine Kinder getan und werde das immer wieder tun und das aus vollstem Herzen.“
Die Trennung von Senay belastet Menowin also nicht, im Gegenteil. Dass er seine Kinder aber offenbar nicht mehr so oft sieht und spricht, setzt ihm zu. Und was sagt Senay dazu? Sie bestritt im RTL-Interview nicht, dass sie die Kinder von Menowin fernhält – und das ihrer Meinung nach aus gutem Grund. Sie wolle ihre Kinder schützen, sagte sie. „Deswegen werde ich solange meine Kinder auch nicht rausgeben, bis er einen klaren Kopf hat. Mehr muss ich dazu ja nicht sagen. Die Menschen sehen ihn ja selbst.“
Menowin Fröhlich leidet unter der aktuellen Situation
Offenbar hat sich Senays Meinung bis heute nicht geändert. Denn jetzt zeigt sich Menowin erneut traurig darüber: „Gerade in so Situationen, wo sich Menschen nicht mehr verstehen und sagen ‚Hey, wir gehen jetzt hier auseinander, wir machen jetzt hier einen Schlussstrich‘ und dann Kinder auch im Spiel sind, denke ich mir, krass, irgendwie wird immer nur über die Frauen gesprochen. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, wie krass der Weg für einen Vater ist, der seine Kinder wirklich von ganzem Herzen liebt und nur das Beste für sie will. Was dieser Mensch für einen Weg, für einen Prozess und all das durchmachen muss. Das ist so hart, das ist so krass. Wenn du immer als der böse Typ hingestellt wirst und man damit immer alles abwerfen kann, weil man sich mit der Wahrheit und den Dingen, die real sind, die außerhalb deiner Bubble passieren, nicht auseinandersetzen will, dann wird’s echt schwer.“
Schon öfter beschwerte sich Menowin darüber, dass oft er in der Öffentlichkeit als der Schuldige für die Trennung gilt, während Senay das Image eines Engels habe. Trotzdem will der gläubige Christ keinen Rosenkrieg mit seiner Ex: „Trotz allem bleibst du in der Liebe und willst immer noch, dass alles gut für die Kinder ist. Aber wenn du anfängst, dich mit Zorn zu vergiften und nur in deinem Sinne handelst, weil du nicht mehr kontrollieren kannst, na dann bist du doch nicht mehr im Sinne der Kinder.“