Max Giermann packt über „LOL“ aus: DIESEN krassen Gag hat niemand mitbekommen
Der Star aus „Switch Reloaded“ bereitete sich akribisch auf die Show „LOL – Last One Laughing“ vor. Doch nicht immer klappen alle Gags reibungslos …

Er gehörte schon mehrfach zu den Stars der erfolgreichen Comedy-Show „LOL – Last One Laughing“ – und kämpfte auch in der aktuellen Staffel darum, möglichst nicht zu lachen und seine Kolleginnen und Kollegen zum Lachen zu bringen: „Switch Reloaded“-Star Max Giermann. Der Star-Parodist sorgte mit allerlei schrägen Aktionen wieder dafür, dass sich seine Mitstreiter nach Kräften zusammenreißen mussten. Doch in einem Interview zur aktuellen Staffel von „LOL“ verriet er jetzt, dass längst nicht jeder Gag zündete. Diesen Witz hatte einfach niemand mitbekommen …
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Das Konzept der Show „LOL – Last One Laughing“: Zehn TV-Persönlichkeiten, die meisten aus dem Comedy-Bereich, werden zusammen in eine Wohnung gesperrt, sollen sich sechs Stunden lang gegenseitig zum Lachen bringen. Das Problem: Wer lacht, fliegt raus! Einen Schmunzel-Schnitzer darf sich jeder erlauben, doch beim zweiten gibt’s die Rote Karte. Wer bis zum Ende aushält, ohne rauszufliegen, gewinnt Geld für einen guten Zweck seiner Wahl.
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So akribisch bereitet sich Max Giermann auf „LOL – Last One Laughing“ vor
Und er gehört in jeder Staffel zu jenen mit dem größten Waffen-Arsenal bei „LOL – Last One Laughing“: Star-Parodist Max Giermann! Eines der Highlights der aktuellen Staffel: Der Comedy-Star aus „Switch Reloaded“ bekommt versehentlich einen Schluck Wasser auf sein T-Shirt. „Hat jemand einen Föhn dabei?“, fragt er in die Runde. Dann zieht er sein T-Shirt aus – und seine Brust ist über und über mit Haaren beklebt. Stolz präsentiert er sein Brusthaar-Toupet … und während sich alle zusammenreißen müssen, nicht über den absurden Anblick zu lachen, tut Giermann so, als wäre alles völlig normal.
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Auf Momente wie diesen bereitet sich der Comedy-Star akribisch vor, verriet er in einem Interview mit dem YouTube-Kanal „Stream Wars“. Er wolle nicht in jeder Staffel die gleichen Parodien vorführen, etwa als Klaus Kinski auftreten – sondern er wolle auch bekloppte Sachen machen, sagt er. „In meinem Proberaum denke ich mir den ganzen Quatsch aus, studiere das auch teilweise ein – manche Sachen sind auch etwas Arbeit.“ Das tolle an „LOL“: Die Stars dürfen machen, was sie wollen. „Die lassen uns da freien Lauf – und das ist für uns natürlich die perfekte Spielwiese.“
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Max Giermann über „LOL“: Manche Gags brauchen den richtigen Moment
Er könne theoretisch aus dem Telefonbuch vorlesen, sagt er. Doch so einfach macht es sich der Komiker bei „LOL – Last One Laughing“ natürlich nicht. Sein Brusthaar-Stunt kam gut an, war aber von langer Hand geplant. „Es hat relativ lange gedauert, sich diese Scheiße ankleben zu lassen“, verrät er. „Dafür ist extra meine Maskenbildnerin mit nach München gekommen und wir haben zweieinhalb Stunden geklebt.“ Bei einem solchen Gag komme es auf den richtigen Moment an.
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Dass solche Ideen bei „LOL – Last One Laughing“ auch scheitern können, musste er schon einmal erleben. „In einer Staffel davor hatte ich schon mal ein Fußhaar-Toupet, also behaarte Füße, Hobbit-Füße. Meine Idee war, dass ich irgendwann sage, mir tun die Füße weh, und mir die Schuhe ausziehe.“ Doch das Toupet habe nicht gehalten, sei mit den Socken abgegangen. Ein großartiger Gag, den deshalb niemand mitbekam. „Es gibt auch oft Dinge, die einfach nicht funktionieren.“ Die meisten seiner Gags klappten aber wunderbar – auch wenn es für den Sieg bei der 4. Staffel von „LOL“ am Ende nicht reichte.