Krasse Regeln bei „The Masked Singer“: DAS gilt für Promis und Team, damit die Identitäten der Stars geheim bleiben

Nur noch etwas weniger als zwei Wochen, dann startet auf Pro.7 die neue Staffel von „The Masked Singer“ – und damit geht das größte TV-Geheimnis Deutschlands in eine neue Runde! Nur ganz wenige Menschen aus dem Produktionsteam der erfolgreichen Show wissen, welche Stars sich unter den Masken verbergen. Aber: Was tut der Sender dafür, dass die Identitäten der Stars geheim bleiben – und was müssen die Promis selbst dafür tun?

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Was für ein Versteckspiel! Es gibt wohl keine einzige TV-Show in Deutschland, bei der das Thema Geheimhaltung so wichtig ist wie bei „The Masked Singer“. Die ersten Kostüme für die neue Staffel, die ab dem 1. April um 20.15 Uhr gesendet wird, wurden bereits enthüllt – und schon jetzt wird wie wild spekuliert, wer sich unter den Masken verbergen könnte. Doch das darf niemand wissen, bis zur großen Demaskierung des Promis.

Noch nie investierte der Sender so viel in Geheimhaltung wie bei „The Masked Singer“

Und das lässt sich der Sender einiges kosten! „Wir haben noch nie so viel Geld in ein Geheimhaltungskonzept einer Show investiert. Bei ProSieben kann ich zum Beispiel mit niemandem darüber sprechen, wer unter einer Maske steckt. Es weiß einfach keiner“, sagt Sender-Chef Daniel Rosemann über „The Masked Singer“. „Vor Ort gibt es ein ausgeklügeltes System, welcher Künstler wann backstage über den Flur gehen darf. So muss auch jeder Gang zur Toilette extra angemeldet werden, damit sich die Künstler, die hinter den Masken stecken, auf keinen Fall begegnen.“

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Davon berichtete auch Ross Antony, der bei „The Masked Singer“ einst im Flamingo-Kostüm steckte. Der Clou: Bei dem Vogel-Kostüm war bis zuletzt vollkommen unklar, ob überhaupt ein Mann oder eine Frau darin steckt. „Deshalb musste ich hinter der Bühne aufs Frauenklo gehen, damit das Geschlecht ein Geheimnis bleibt“, sagt er nach der Demaskierung. „Ich muss mich jetzt erstmal wieder umgewöhnen.“ Direkt nach der Show sei er auf der Toilette gewesen, bei den Frauen. Aber: Ohne Kostüm! „Da wurde ich natürlich schief angeguckt.“

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Unfassbar! Diese harten Regeln gelten für die Stars bei „The Masked Singer“

Aber: Welche Regeln gelten für die Stars und das Team von „The Masked Singer“? Nur acht Menschen aus dem unmittelbaren Umfeld der Produktion kennen das Geheimnis, welche Stars unter den Masken stecken – und nur zwei davon kommen vom Sender selbst. Es versteht sich von selbst, dass für alle Beteiligten absolute Geheimhaltungspflicht besteht – sie ist laut Sender in einer Schweigepflichterklärung schriftlich festgehalten.

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Die Stars von „The Masked Singer“ müssen immer getarnt oder maskiert sein – schon ab dem Moment, wenn sie für die Show abgeholt werden. Sie sind auf dem Weg zum Studio in Begleitung von Bodyguards unterwegs… und natürlich auch bei der Rückreise. Die Pullover mit der Aufschrift „Don’t Talk to Me!“, die sie tragen müssen, wenn sie noch nicht im „The Masked Singer“-Kostüm stecken, sind inzwischen auch bekannt. „Niemand darf die Stars anreden und sie dürfen nie ohne Stimmverzerrer sprechen“, teilt der Sender mit.

Garderoben der Stars bei „The Masked Singer“ sind komplett abgeschirmt

In den Garderoben von „The Masked Singer“ sind sie voneinander komplett abgeschirmt. „Außerdem sitzt vor jedem Raum ein Bodyguard, damit sich die prominenten Undercover-Sänger nicht auf dem Gang begegnen“, teilt Pro.7 mit. Der Garderoben-Bereich werde zudem streng bewacht. Zutritt hat demnach nur ein sehr kleiner Kreis aus Mitarbeitern, die direkt mit den Promis arbeiten müssen. Viele Regeln, um das größte TV-Geheimnis zu schützen… ob es auch dieses Mal klappt? Das erfahren die Zuschauer ab dem 1. April um 20.15 Uhr auf Pro.7 - dann läuft die erste Folge der neuen Staffel von „The Masked Singer“.

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