Krasse Fakten zu „The Masked Singer“: Das sind die Geheimnisse der Kostüme
Vier Kostüme treten im Finale von „The Masked Singer“ an. KURIER verrät unglaubliche Fakten zu den Masken.

Am Sonnabend läuft auf Pro.7 das Finale der Kostüm-Show „The Masked Singer“ – und auch dieses Mal versuchen Rateteam und Zuschauer, die geheimen Stars unter den Masken auszuknobeln, bevor sie endgültig fallen! Dabei sind die eigentlichen Stars der Show ohne Frage die Masken selbst! Auch dieses Mal hat das Kostüm-Team hinter den Kulissen der Show ganze Arbeit geleistet. Hunderte Arbeitsstunden stecken in den gigantischen Bühnen-Roben, die ihresgleichen suchen. KURIER verrät unglaubliche Fakten zu den Masken.
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Verantwortlich ist seit dem Beginn der Erfolgsgeschichte von „The Masked Singer“ das Team um Gewandmeisterin Alexandra Brandner und Maskenbauerin Marianne Meinl. Die Vorlagen für die Kostüme stammen dabei von US-Designerin Marina Toybina; die traumhaften Bühnen-Gewänder, in denen sich die Promis in der Show verstecken, entstehen in Zusammenarbeit mit einem 15-köpfigen Team in Werkstätten in Mühldorf am Inn.
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Kostüme bei „The Masked Singer“: Die krassesten Fakten der Masken
Brandner und Meinl bezeichnen ihre Kreationen inzwischen gar nicht mehr als Kostüme, sondern als „tragbare Bühnenbilder“. Und: Die Masken-Profis sind echte Perfektionisten. „Wir sind nicht zufrieden bis das Kostüm und die Maske wirklich perfekt sind“, sagt Meinl. „Und selbst dann werden immer noch ein paar Kleinigkeiten ausgebessert und ein paar Glitzersteine ergänzt.“ Für ihre Arbeit bekamen die beiden mit ihrem Team bereits den Deutschen Fernsehpreis verliehen – und auch dieses Mal hat das Team ganze Arbeit geleistet. Hier kommen sieben krasse Fakten zu den Kostümen der neuen Staffel.
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Mystica bei „Masked Singer“: Spinne Diamantula ist ein Strass-Wunder
Die Riesen-Spinne „Diamantula“, die in der ersten Folge von „The Masked Singer“ enthüllt wurde, macht ihrem Namen alle Ehre: Für das Kostüm wurden laut Sender so viele Strass-Steine und Edelsteine verwendet wie für kein anderes Kostüm in der Geschichte von „The Masked Singer“. Der Materialwert beläuft sich auf rund 4000 Euro – und 1200 Arbeitsstunden stecken im Kostüm. Übrigens bringt Diamantula, die zuletzt in Mystica umbenannt wurde, auch eine Neuheit mit: Noch nie wurde ein Kostüm bei „The Masked Singer“ erst im Laufe einer Staffel fertiggestellt.
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Der Schuhschnabel: Gefiederter Wahnsinn bei „The Masked Singer“!
Der Schuhschnabel ist ein beeindruckender Vogel, der es nun auch auf die Bühne von „The Masked Singer“ geschafft hat. Er zeichnet sich vor allem durch sein Federkleid aus – und das hat es in sich. „Jede Feder und jede Schuppe wurde einzeln ausgeschnitten, grundiert, bemalt, geföhnt, geformt und händisch angebracht“, verrät Brandner. Hergestellt sind sie aus Thermoplastik, damit das Kostüm nicht zu schwer wird. 950 Stunden dauerte die Fertigung.
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Der Frotteefant bei „The Masked Singer“ hat es wirklich leicht
Der putzige Frotteefant – ein plüschiger Elefant aus weichem Stoff – dürfte besonders die kleinen Zuschauer von „The Masked Singer“ verzücken. Und das nicht ohne Grund: Er ist rosa, blau und einfach knuddelig. Auch für den Star im Outfit hat der Elefant Vorteile. „Der Frotteefant zählt mit vier Kilo zu den leichteren Masken“, sagt Brandner. „Für seinen Kuschellook haben wir über zwölf Meter weichen Frottee und einen besonderen Walkloden verarbeitet.“ Im Laufe der Show konnten die Fans das Kostüm über die ProSieben-App vervollständigen: Der Frotteefant bekam auf diesem Weg ein Kleid, eine Schleife und einen Regenbogen-Sticker.
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Der Igel ist das größte Technik-Wunder bei „The Masked Singer“
Der süße Igel, der bei „The Masked Singer“ auf der Bühne steht, ist eigentlich recht knuffig – doch er hat es faustdick hinter den Stacheln! Das Kostüm ist laut seinen Machern ein echtes Technik-Wunder. „Wir haben bislang noch in keine Maske so viel Aufwand in die Technik gesteckt wie beim Igel“, sagt Brandner. Gut versteckt zwischen den Stacheln finden sich zahlreiche LED-Leuchten. Apropos Stacheln: 10.000 Stück wurden in Handarbeit aus Schaumstoff ausgeschnitten, geformt, bemalt und mit Folie beklebt. Das dauerte 1000 Stunden – und macht den Igel mit 10 Kilo zur schwersten Maske der Staffel.
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