Bald startet die 7. Staffel von „The Masked Singer“! DIESE sieben Fakten zur Kostüm-Show sollten echte Fans kennen
Es ist die siebte Ausgabe der Musik-Sendung – und schon jetzt können es die Rätsel-Fans kaum erwarten. Wir haben sieben Fakten über das Erfolgsformat.

Fans der Kostüm-Show „The Masked Singer” sind schon jetzt in heller Aufregung: Wie der Sender Pro.7 erst kürzlich verkündete, beginnt schon am 1. Oktober die neue Staffel der kunterbunten Masken-Sause. Das Konzept: Geheime Promis stecken in riesigen Kostümen, singen um die Wette – und Rateteam und Zuschauer sollen ausknobeln, wer die maskierten Stars sind.
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Es ist die siebte Ausgabe der Musik-Sendung – und schon jetzt können es die eingefleischten Rätsel-Fans kaum erwarten. Zur siebten Staffel haben wir hier sieben Fakten über das Erfolgsformat, die echte Fans unbedingt kennen sollten. Hätten Sie es gewusst?
„The Masked Singer“: So entstand die schräge Masken-Show
Wurzeln in Asien. Wie viele verrückte TV-Formate kommt auch „The Masked Singer“ aus Asien – genauer gesagt: Aus Korea. Die Premiere der Show wurde 2005 in Südkorea gefeiert. Der klangvolle Name: „Mystery Eumakshow Bongmyeongawang“. Am Anfang trugen die Teilnehmer übrigens nur Masken aus Papier, erst die Amerikaner führten später die spektakulären Kostüme ein.

Shows in vielen Ländern. „The Masked Singer“ ist eine echte Erfolgs-Show! Die Sendung wird nicht nur in Deutschland ausgestrahlt, sondern hat auch in anderen Ländern unzählige Fans. Heute ist „The Masked Singer“ weltweit vertreten, neben Amerika gibt es sogar Ableger in Peru, Myanmar und Estland. Übrigens: Die Ausgaben der Show, die in Österreich und der Schweiz gesendet werden, werden im gleichen Studio wie die deutsche Variante gedreht.
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Neue Staffel „The Masked Singer“: Welche Promis sitzen wohl im Rateteam?
Alte Rate-Hasen. In jeder Staffel von „The Masked Singer” gab es bisher zwei feste Promis im Rate-Team – sie wurden in jeder Folge von einem Rategast unterstützt. Aufgabe dieser „Jury“ ist es allerdings nicht nur, die Performances der auftretenden Figuren zu beurteilen – sie sollen vor allem erraten, welche Promis sich unter den Masken verbergen. Am häufigsten dabei war TV-Star Ruth Moschner – sie saß in den Staffeln 1, 2, 4, 5 und 6 am Ratepult. Es folgt Musiker Rea Garvey, der immerhin in vier Staffeln zu sehen war, übrigens immer an der Seite von Ruth Moschner. Wer dieses Mal im Rateteam sitzt, ist noch geheim.
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Geheimhaltung. Genauso geheim ist, welche Promis unter den Masken stecken! Nur acht Menschen aus dem Produktionsteam kennen laut Sender die Namen. Die Stars werden die ganze Zeit über abgeschirmt, verbringen ihre Zeit in getrennten Garderoben, müssen immer verhüllt und maskiert sein – und werden sogar abgeschirmt, wenn sie zur Toilette gehen. „Wir haben noch nie so viel Geld in ein Geheimhaltungskonzept einer Show investiert“, sagt Sender-Chef Daniel Rosemann.

Tragbare Bühnenbilder. Die bunten Verkleidungen der Promis sind natürlich das Glanzstück der Show – auch hier hat Pro.7 noch nichts durchblicken lassen. Klar ist aber: Hinter den Kulissen von „The Masked Singer“ laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren! Die Masken, die inzwischen als „tragbare Bühnenbilder“ gelten, entstehen übrigens in den Werkstätten von Kostümbildnerin Alexandra Brandner und Maskenbauerin Marianne Meinl. In den Bau-Prozess werden sogar Tontechniker involviert, damit die Stimmen am Ende trotz Kostümen auch gut zu hören sind.
Krasse Zahlen: So irre sind die Kostüme bei „The Masked Singer“
Gigantische Zahlen. An den Kostümen von „The Masked Singer“ ist einfach alles riesig – auch die Arbeitszeit! Hunderte, manchmal sogar Tausende Stunden stecken die Masken-Bauer in die einzelnen Bühnen-Outfits. Bestes Beispiel aus der vergangenen Staffel: Der Dornteufel. Der Wüstenbewohner bestand aus 10.000 einzeln ausgeschnittenen Schuppen, die feinsäuberlich aneinander geklebt wurden. Aufwand: 1000 Arbeitsstunden!
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Wann läuft „The Masked Singer”? Am 1. Oktober startet die neue Staffel der Show auf Pro.7. Einmal pro Woche wird um 20.15 Uhr gesendet. Besonders gut für viele Fans: Der Sendeplatz bleibt die Samstagabend-Primetime! Ursprünglich wurde „The Masked Singer“ dienstags ausgestrahlt, doch die Zuschauer kritisierten, dass das Zugucken bis zum Schluss aufgrund der langen Sendezeit kaum möglich war.