Gute Beziehung trotz Trennung
Mario Basler und Doris Büld: „Auch wenn wir nicht das Bett teilen, haben wir ein tolles Sexleben“
Ex-Fußballstar Mario Basler (FC Bayern München) und seine Lebensgefährtin Doris Büld sind gerade in der RTL-Show „Sommerhaus der Stars“ zu sehen.

Ex-Fußballstar Mario Basler (FC Bayern München) und seine Lebensgefährtin Doris Büld sind gerade in der RTL-Show „Sommerhaus der Stars“ zu sehen. Sie sind seit 14 Jahren ein Paar – mit einer Pause von zwei Jahren. „Als wir zusammenkamen, war ich 14 Jahre jünger, spritziger, bekannter – und wilder“, sagt Basler dem Promi-Magazin Bunte über die Umstände, die zur vorübergehenden Trennung führten. „Da war ich auch schon mal zwei Tage unterwegs ohne Schlaf und habe gefeiert. Es läuft heute besser, weil wir wissen, dass ein kleiner Zoff okay ist. Wir reden manchmal auch drei Tage überhaupt nicht miteinander, aber ich haue deswegen nicht mehr ab in die Pfalz.“
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In Bunte erklärt Basler noch einen weiteren gewichtigen Grund für das Funktionieren der Beziehung: „Wir haben zwar getrennte Schlafzimmer, aber das ist so, weil ich schnarche. Auch wenn wir nicht das Bett teilen, haben wir ein tolles Sexleben. Getrennte Schlafzimmer sind gut für eine Beziehung.“
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Seit einer verlorenen Wette ist der frühere Fußball-Nationalspieler Mario Basler Trainer des Kreisliga-Club SC Türkgücü Osnabrück. Dem Bericht zufolge verlor Basler eine Partie Squash gegen ein Mitglied des Vereins. Für diesen Fall hatte sich der frühere Profi von Werder Bremen, Bayern München und dem 1. FC Kaiserslautern zuvor bereit erklärt, den Aufstiegskandidaten der Kreisliga C zusammen mit dem bisherigen Coach zu trainieren. Nach dem Ende seiner Spielerkarriere trainierte Basler unter anderem Jahn Regensburg, Eintracht Trier, Wacker Burghausen und Rot-Weiß Oberhausen. Der gebürtige Pfälzer lebt seit mehreren Jahren in Osnabrück.
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Marios Basler fühlt sich als Allerkönner
Trotz seiner Trainerkarriere hat Basler für sich und seine Arbeit abseits des Fußballfeldes eine ungewöhnliche Bezeichnung gefunden. „Ich bin Fernsehen“, sagte der 52-Jährige im vergangenen Jahr. „Ich bin einer, der alles kann“, meinte der Ex-Nationalspieler scherzhaft. „Wie nennt man das? Alleskönner? Tausendsassa?“ Er mache nur das, was ihm Spaß mache. „Ich mache gerne Fernsehen. Ich bin sehr gerne Experte bei Sport1, was mir sehr viel Spaß macht. Ich bin für jedes Fernsehformat zu haben“, meinte der einstige Profi von Werder Bremen und Bayern München. „Ich bin in der glücklichen Lage, mir Dinge aussuchen zu können.“ Er sei ein sehr gern gesehener Gast beim Fernsehen, „weil ich natürlich auch nicht immer das sage, was die anderen gern hören wollen“.