„LOL“-Star Max Giermann: Krasser Einblick! So läuft es bei der Show hinter den Kulissen

Beim Video-Dienst von Amazon Prime laufen aktuell jede Woche neue Folgen der beliebten Comedy-Show „LOL – Last One Laughing“. Die Sendung ist ein echter Erfolg – trotz simplem Konzept: Zehn Stars aus Funk und Fernsehen, hauptsächlich aus dem Comedy-Bereich, ziehen in eine Wohnung, müssen sich dort sechs Stunden gegenseitig zum Lachen bringen. Aber: Wer lacht, fliegt raus! Was bisher kaum jemand wusste: Die Show wird unter Top-Secret-Bedingungen produziert! Wie es abläuft, verriet jetzt Parodie-Star Max Giermann in einem Interview.

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Der Schauspieler, der mit seinen Parodien von „Let’s Dance“-Star Jorge Gonzáles, Schauspiel-Ikone Klaus Kinski und Talkshow-Moderator Markus Lanz bei „Switch Reloaded“ zur Legende wurde, war bereits dreimal in der Show als Kandidat dabei, gewann einmal den Pokal. In einem Interview mit dem YouTube-Kanal Stream Wars verriet der Parodist jetzt spannende Details über die Produktion von „LOL – Last One Laughing“. Denn was viele Zuschauer nicht wissen: Die Show wird beinahe so geheim produziert wie „The Masked Singer“.

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Max Giermann verrät: So läuft es bei „LOL“ hinter den Kulissen

Dass bei „LOL – Last One Laughing“ vorher lange geheim ist, welche Stars überhaupt mitmachen, verwundert nicht. Allerdings: Auch die Comedy-Stars selbst wissen nicht, wer die Konkurrenz sein wird. „Wir werden alle total isoliert voneinander dahin gebracht“, verriet Giermann in dem Interview. „Wir dürfen uns vorher nicht treffen.“ Jeder habe natürlich seine Vorbereitungszeit, außerdem würden vorher schon ein paar Interviews aufgezeichnet. „Wir dürfen uns aber nicht begegnen. Jeder hat seine eigene Betreuerin, seinen eigenen Betreuer – und wir werden irgendwie aneinander vorbeigeschleust. Es ist alles total absurd.“

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Das witzigste dabei: Unmittelbar vor der Sendung sitzen die Teilnehmer im Backstage-Bereich des Studios, in voneinander abgeschirmten Kabinen. „Wir saßen alle ungefähr eine Stunde in Kabinen, die waren mit schwarzem Stoff abgehängt“, sagt er. Dann habe jeder warten müssen, bis er aufgerufen wurde. „Wir durften uns vorher nicht begegnen. Das ist total skurril: Ich saß da eine knappe Stunde in der Kabine rum, da geht einem natürlich alles durch den Kopf.“

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Die ganze Organisation sei sehr professionell, aber skurril. Und was passiert danach? „Am Ende ist dieses Studio verwüstet. Wir sind verwüstet, unsere Seelen sind verwüstet“, verrät Giermann. „Da muss man auch erst mal wieder klarkommen. Aber dieses Mal war zum Glück der Lockdown vorbei, wir konnten zusammen noch was essen gehen und noch ein bisschen Spaß haben. Das ist auch schön, wenn man nach so einer Erfahrung wieder miteinander lachen darf.“

Krasse Parallelen: Darum erinnert „LOL“ auch an „The Masked Singer“

All das erinnert sehr an die Organisation bei „The Masked Singer“: Auch hier werden die teilnehmenden Stars voneinander abgeschirmt, dürfen sich nicht treffen. Hinter den Kulissen der Show hat jeder einen Betreuer – und ohne Kostüm oder den berühmten Masken-Pullover mit der Aufschrift „Sprich mich nicht an“ dürfen sich die Fans nicht durch den Backstage-Bereich bewegen. Sogar der Toilettengang wird genau überwacht – damit das Geheimnis auch ein Geheimnis bleibt.

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