„Hochzeit auf den ersten Blick“ – die aktuelle Folge zum Nachlesen: Schreck-Sekunde in Anikas und Davids Flitterwochen +++ Lisa und Mario sprechen schon von Kindern +++ Simone weist Marcus zurück
Kuss oder Korb? Wie geht das Liebes-Experiment „Hochzeit auf den ersten Blick“ für die zwölf mutigen Singles weiter?

Kuss oder Korb? In diesem Jahr wagen 12 Singles das große Experiment „Hochzeit auf den ersten Blick". Sie sind sich vollkommen fremd, haben sich nie zuvor gesehen oder miteinander gesprochen. Und entscheiden dennoch ad hoc, ob sie sich rechtsgültig das Jawort geben und in ein gemeinsames Eheleben starten wollen. Zwei Paare haben sich bereits getraut. Wie laufen ihre Flitterwochen? Und wer nimmt als nächstes allen Mut zusammen? KURIER begleitet Sie ab 20.15 Uhr live durch die Sendung (Sat.1).
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Selina und Michael: „Hochzeit auf den ersten Blick“-Match droht zu scheitern
Selina (26) und Michael (30) genießen ihre Flitterwochen auf La Palma. Doch dunkle Wolken ziehen auf. Die Berührungen der beiden wirken gestellt. Von Liebe keine Spur – gibt Selina sogar zu. Finden die beiden noch zueinander?
„Wir bereuen diesen Schritt keinen Falls“, meint Selina. Aber auch: „Von Liebe kann bei uns beiden noch keine Rede sein. Liebe ist ein ganz ganz großes Wort. Das sollte man auch nicht überstürzen.“ Sie sitzen gemeinsam am Strand. Aber die Umarmung wirkt alles andere als vertraut. Muss sie nach so kurzer Zeit nicht sein, könnte sie aber.
„Die letzten Tage waren extrem intensiv“, meint Michael. „Wir sind aber verknallt ineinander“, macht Selina Hoffnung. Und Michael hat „Schmetterlinge im Bauch“.
In den Flitterwochen bahnt sich die nächste Überraschung an. Eine Bootstour mit der Möglichkeit, Wale und Delfine zu sehen, soll etwas ganz Besonders werden. Aber Selina macht der Seegang zu schaffen. „Wenn wir das überleben, überleben wir alles“, sagt sie zu Michael. Und tatsächlich: Es gibt Wale zu sehen. Sie ist stolz, nicht abgebrochen zu haben, auch wenn sie sich beinah übergeben musste. „Ich bekomme Gänsehaut, weil er so selbstlos ist“, ist die 26-Jährige auch froh, wie Michael sich um sie kümmert.
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Anika und David: Große Enttäuschung bei „Hochzeit auf den ersten Blick“-Flitterwochen
Anika (30) und David (27) gelten für viele schon nach zwei Folgen als Traumpaar. Bei ihnen hat Amor scheinbar wirklich direkt ins Herz getroffen, als sie sich zum ersten mal gesehen haben. Nach der romantischen Hochzeit ist es jetzt Zeit für die Flitterwochen.
Der erste Morgen nach der Hochzeitsnacht startet gemütlich. Halb eins sein sie im Hotel gewesen, bis um vier hätten sie gequatscht, erzählen die Neu-Eheleute. „Als ich heute morgen aufgewacht bin, dachte ich: Schön, er ist noch da“, meint Anika. Und: „Wir kennen uns erst seit ein paar Stunden, aber es fühlt sich schon sehr vertraut an. “
David und Anika bekommen Besuch von Dr. Sandra Köhldorfer. Sie berichten von der ersten Nacht, von der Harmonie. Die Hochzeitsnacht sie perfekt gewesen, meint Anika. Mehr als Kuscheln sei aber nicht passiert. „Wir reden beide sehr gern und nutzen die Zeit auch dafür.“

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Noch mehr Zeit zum Quatschen haben die beiden bei der Hochzeitsreise. „Überall wird es schön, Hauptsache wir sind zusammen“, sagt sie. Was für eine schöne Liebeserklärung. Dr. Sandra Köhldorfer verrät: Es geht nach Malaga ans Mittelmeer. „Es wartet noch eine Überraschung: Sie werden Glamping machen“, meint die Expertin.
Das Paar ist begeistert. Glamouröses Camping - das klingt nach den perfekten Umständen für einen Traumurlaub für die beiden Abenteurer. Den ersten gemeinsamen Erlebnissen nach der „Hochzeit auf den ersten Blick“ steht nichts mehr im Weg. „Ich hoffe, dass wir uns emotional und körperlich näher kommen“, verrät Bräutigam David.
„So heiß wie die Sonne strahlt, so heiß sind wir darauf unser Zelt zu sehen“, freut sich Anika, als sie endlich in Spanien sind. Mit kaltem Sekt werden sie begrüßt, dazu ein Riesen-Zelt mit Ventilator und Steckdose sowie ziemlich viel eigenwillige Deko. „Die Suite ist nicht sonderlich hübsch. Ob hier Romantik aufkommen kann, daran ist im Moment nicht zu glauben“, urteilt Anika enttäuscht. Da gab es schon luxuriösere Hochzeitsreisen.
Egal, denn zwischen Anika und David ist die Stimmung bombastisch. „Ich merke schon, dass da immer mehr emotional auch mit meinem Körper passiert“, schwärmt der Bräutigam. Gemeinsam gehen sie im Pool schwimmen, turteln, wie das frisch Verliebte eben machen. Auch wenn sie sich bis vor kurzem gar nicht kannten. „Das wir so viel Körperkontakt haben, fühlt sich schön an“, freut sich Anika.
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Das macht auch das Aufwachen neben ihrem Ehemann besonders schön. Der ist noch total zerknittert. „Ich glaube, ich habe mir den Nacken gebrochen, aber ansonsten ganz gut“, antwortet David noch arg zerknittert. Anika hakt entsetzt nach. „Ich kann weder ‚Nein‘ zu dir sagen noch nicken“, meint ihr „Hochzeit auf den ersten Blick“-Bräutigam und will nicht aufstehen.

„Wir haben die ganze Nacht gekuschelt und es war eine wirklich schöne Zeit in diesem Zelt“, verrät Anika, „ich fühle mich sehr wohl, sehr angekommen. Das Glücksgefühl steigt und im Bauch kribbelt es.“ Beim gemeinsamen Frühstück fragt David Anika nach dem Ring und sagt: „Ich würde ihn gern noch länger tragen.“ Die tiefe Verbundenheit ist spürbar. So gut harmonieren nach so wenigen Tagen die wenigsten „Hochzeit auf den ersten Blick“-Paare.
Nur dass er vier Kinder möchte, erschreckt Anika ein bisschen. Sie will zwar in den nächsten fünf Jahren ein, zwei Kinder haben. Aber über vier müssen sie noch mal sprechen, meint sie. „Ich kann mir wirklich gut vorstellen, das David der Vater meiner Kinder wird“, gewährt die Braut tiefe Einblicke in ihr Seelenleben.
Doch neben all der Romantik gibt es auch Action in den Flitterwochen. Im Hafen von Malaga gehen die beiden Jetski fahren. Gemeinsam natürlich. David steuert als erster. „Weil du das kannst, fang ich an, mach mich peinlich und dann zeigst du mir, wie es geht“, sagt er ganz Gentleman. Er ist kein Freund des Wassers, aber er will sich auf neue Wege wagen. Und David findet sichtlich Gefallen, gibt immer mehr Gas.
Doch dann passiert’s: David kann das Steuer nicht mehr richtig kontrollieren. Anika stützt in die Fluten des Mittelmeeres. „Ich dachte irgendwie, die Bremse funktioniert besser, es lenkt sich besser“, entschuldigt sich David. „Da wird sie sich dran gewöhnen müssen. Nicht an Unfälle, aber wenn man mit mir unterwegs ist, hat man immer viele peinliche Momente, die später aber lustige Geschichten sind. Wir werden für den Rest des Lebens die Geschichte für die Hochzeitsreise haben, dass wir mit dem Boot gecrasht sind.“
Anika nimmt’s sportlich. „Ist ja zum Glück nichts passiert“, sagt sie. Im Beiboot geht es für die beiden zurück an Land.

„Hochzeit auf den ersten Blick“: Simone weist Marcus zurück
„Jetzt, wo ich vor dem Standesamt stehe, löst das bei mir Zittern aus“, gibt Marcus (34) zu, wie nervös er ist. „Ich habe Herzklopfen, aber ich bin bereit zum Heiraten“, sag er. In wenigen Augenblicken lernt er seine zukünftige Frau Simone (31) kennen - wenn sie denn beide sofort „Ja“ sagen.
Wenige Stunden vor der Trauung ist Simone noch nicht aufgeregt. Sie hofft, dass es vor dem Altar nicht zu einem Kuss kommt. Händchenhalten reicht ihr erstmal. Ob ihr Mann das auch so sieht? Auf jeden Fall bekommt Simone vor der Trauung von ihrem noch unbekannten Bräutigam eine Botschaft und ein kleines Geschenk.
„Ich bin sehr verletzlich und sensibel. Ich glaube, das ist der Grund, warum ich mich so ein bisschen abschotte“, meint Simone. Sie ließt den Brief von Marcus. „Aus einem Du und ich, wird ein wir. Ich will dir stets ein Fels in der Brandung sein. Auch wenn die See stürmisch sein sollte, halten wir das Steuer fest in der Hand. Dein Ehemann“, sind Zeilen aus seinem Brief. Dazu hat er ein Armband eingepackt, das graviert ist mit „Lass mich dein Anker sein“. Simone ist begeistert.

Expertin Beate Quinn bleibt nicht verborgen, das Simone reserviert bleibt. „Das ist ein Schutzmechanismus, den sie sich vor langer Zeit zugelegt hat“, erklärt die Therapeutin und gibt den Tipp, dass Simone viel kommunizieren muss, um nicht falsch verstanden zu werden.
Auch Marcus liegt in den letzten Zügen der Vorbereitung. Sein bester Freund hilft ihm. Er wünscht sich „zum großen Bären eine Prinzessin dazu“. Marcus Ernst übergibt dem Bräutigam ein Geschenk seiner Zukünftigen: einen Brief und einen Erste-Hilfe-Box für die Ehe. „Die Situation ist nicht ganz normal, ich würde sagen, fast ein bisschen irre“, steht darin. Und: „Ich hoffe, dass wir beide Ja sagen. P.S. Solltest du bei deinen Schwiegereltern in spe punkten wollen: Die beiden haben heute auch Hochzeitstag." Es sind die perfekten Vorzeichen für einen guten Start in die Ehe.
Als sich die beiden Familien kennenlernen, ist die Stimmung fantastisch. Bei Marcus steigt die Aufregung. Er fühlt sich perfekt, es kann losgehen. Vor der Hochzeitsgesellschaft läuft er noch eine Runde wie ein Modell. Die Wartezeit ist lang und länger. Der 33-Jährige ist bereit.

Simone macht sich auf den Weg. „Auf dem Weg zum Standesamt habe ich keine Sekunde gezweifelt. Ich bin völlig unvoreingenommen“, meint Simone, hofft, dass er sie gut finden wird. Simones Vater ist vor Aufregung den Tränen nahe. An seinem 33. Hochzeitstag bringt er seine Tochter zum Altar. Was für ein emotionaler Moment.
„In dem Moment, wo die Tür aufging und sie hereinkam, ist bei mir die ganze Anspannung abgefallen. Ich hatte Tränen in den Augen. Das geht an einem gestandenen Mann nicht spurlos vorbei“, scheinen die Experten für Marcus auf den ersten Blick die perfekte Wahl getroffen zu haben mit Simone.
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Als sie sich setzen, bietet der Bräutigam an: „Wenn du willst, kannst du meine Hand nehmen.“ Simone nimmt das Angebot an, zeigt ihm das Armband, das er ihr geschenkt hat, das sie trägt. Doch Simone wird wieder kühl, reserviert. Plötzlich hat Marcus sogar Angst, sie könnte „Nein“ sagen.
Doch soweit kommt es nicht. Als beide feststellen, dass sie am liebsten eine Hacktorte als Hochzeitskuchen hätten, ist das Eis endgültig gebrochen. Natürlich sagen bei „Ja“, sind somit rechtsmäßig verbundene Eheleute. Es gibt eine kurze Umarmung. „Ich hatte den Plan, sie auch zu küssen“, meint Marcus. Aber: „Dieser Kuss hätte sich nicht richtig angefühlt“, sagt Simone.
Die Zurückweisung hält auch bei der Party an. Und Marcus zweifelt. Das fühlt sich für ihn komisch an, dass seine netten Hilfsangebote nicht angenommen werden. Am späten Abend aber - beim Hochzeitstanz - kommt doch noch Harmonie auf. „Das war der allererste Moment, der innig war“, ist Marcus dann doch erleichtert. „Ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Sie ist top drauf. Eine, die mir auch mal Kontra gibt“, sagt er, auch wenn es ihm fast ein bisschen zu viel ist.

Manuela und Ralf: Auf Brautkleid-Suche für die „Hochzeit auf den ersten Blick“
Gleich und Gleich gesellt sich gern oder ziehen sich doch eher Gegensätze an? Wenn letzteres zutrifft, könnte das Experiment für Manuela (50) und Ralf (57) funktionieren. Doch erstmal steht der Kauf von Brautkleid und Anzug an.
Manuela geht in ihrer Heimat Dortmund auf Brautmodenschau. Ihre Tage seien sehr emotional im Moment, voller Vorfreude auf die Hochzeit, erzählt sie. Ihre Töchter sind dabei, freuen sich darauf, ihre Mama nun im Brautkleid zu sehen. „Ich glaube, das Brautkleid ist in dem Moment die einzige Möglichkeit, dem Mann zu zeigen, wer ich bin. Ich kenne ihn nicht, er kennt mich nicht - aber das Kleid sagt viel über einen aus“, ist der 50-Jährigen die perfekte Auswahl absolut wichtig.

Die ersten beiden Kleider fallen durch. Manuelas Schwester bekommt sogar einen Lachanfall. Dann kommt Kleid Nummer drei, ein Kleid mit Schnürung auf dem Rücken und spitzenbesetzen Ärmeln. Da muss die Schwester weinen vor Freude. Auch Manuela ist begeistert. „Richtig, richtig schön. Wow“, meint sie. Auch ihre Töchter verdrücken Tränen. Das ist wirklich ein emotionaler Einkauf.
In Berlin geht Ralf auf die Suche nach einem Anzug. Auch er will damit Eindruck schinden. „Da ich ein eitler Gockel bin, muss das perfekt sein“, gibt er zu. Seine Aufregung unterdrückt allerdings die Vorfreude auf die Hochzeit, erzählt Ralf. Schon der zweite Anzug ist das perfekte Outfit. Selbstbewusst präsentiert er ihn seinen Freunden. Passt perfekt. Ist gekauft.
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Lisa und Mario: Schon vor der „Hochzeit auf den ersten Blick“ sprechen sie vom Kinderwunsch
Auch Lisa-Marie (26) und Mario (36) sollen laut Experten perfekt zueinander passen. Sie sind das nächste „Hochzeit auf den ersten Blick“-Paar, dass vor den Traualtar geschickt wird. Die 26-jährige medizinische Fachangestellte Lisa ist das Küken bei „Hochzeit auf den ersten Blick“. Trotz ihres jungen Alters fühlt sie sich bereit für die Ehe. „Ich möchte heiraten, weil das für mich zum Leben dazugehört“, sagt Lisa. Ob der zehn Jahre ältere Bürosachbearbeiter zu ihr passt?
Sie, Pferdenärrin, steht eigentlich nicht so gern im Mittelpunkt. Aber einen Mann, mit dem sie Erinnerungen sammeln können, den wünscht sie sich durch das Experiment zu finden. Der ist laut Experten Mario. Er ist Laienschauspieler, steht gern auf der Bühne, tritt auf uns zaubert Menschen ein Lächeln in die Augen. Was ihm selbst aber fehlt zu seinem persönlichen Glück, ist eine Partnerin, die natürlich ist, herzlich, offen und zuverlässig.
Intellektuell, von der Erotik her, von den Bindungswerten passen die beiden perfekt zusammen, meinen die Experten. Das Stimmendate im Workshop passt schon mal. Da spricht Mario schon von Familie, will ein Jungen und ein Mädchen haben. Lisa strahlt. „Ich denke, dass bei den beiden nicht nur eine Ehe entstehen kann, sondern auch eine Familie“, freut sich Dr. Sandra Köhldorfer mit.
Sie überbringt Braut Lisa auch die frohe Botschaft, dass ein Match gefunden wurde und sie tatsächlich heiraten wird nach all den Vorbereitungen. Ein Esel im Tierpark, den Lisa füttern darf, trägt ein Halstuch mit der Aufschrift „Du bist dabei“. Liese ist total überrascht: „Ich kann gar nicht sagen, wie es mir geht. Ich muss mich erst noch sortieren. Aber ich kann es kaum erwarten.“
In Bayern bekommt fast zeitgleich auch Mario seine Nachricht. Er soll Musik zu einer Zumba-Stunde auflegen, als die Mädels ihr T-Shirts mit der Botschaft lüften. „Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Da waren einfach nur Glücksgefühle von Kopf bis Fuß“, meint Mario, „ich bin gespannt und bin bereit.“

Jule und Robert: Ein neues „Hochzeit auf den ersten Blick“-Traumpaar schippert in den Hafen der Ehe
„Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr treiben, denk am besten gar nicht nach.“ Diese Liedzeilen von Juli sind wohl das Motto von Jule (31) und Robert (35), die für ihre „Hochzeit auf den ersten Blick“ zusammengewürfelt wurden. Laut Experten sind sie der jeweils perfekte Partner für den anderen. Warum? Weil scheinbar alles passt!
Und Überraschung: Robert hat sich nicht zum ersten Mal beworben. Nachdem es letztes Jahr leider nicht geklappt hat, sucht er jetzt wieder nach der Frau fürs Leben. Der Leiter der Qualitätssicherung, der in der Automobilbranche arbeitet, liebt seinen Hund Balou – und die Natur. „Die Natur ist wie meine zweite Wohnung. Wenn ich am Wasser bin, schalte ich mein Gehirn ab. Gemeinsame Hobbys mit meiner zukünftigen Partnerin zu haben, wäre mein Traum“, verrät der 35-Jährige.
Die Expertin finden: Diese Person ist Juliane, die alle nur Jule nennen. „Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch. In meiner Freizeit bin ich viel mit dem Boot unterwegs, das ist mein Ausgleich zum Job“, meint die Stationsleiterin einer Kardiologie im Krankenhaus. „Da kann ich abschalten und es wäre sehr schön, einen Co-Kapitän künftig an meiner Seite zu haben und gemeinsam in die Zukunft zu schippern.“
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Einen Fels in der Brandung sucht sie, eine breite Schulter zum Anlehnen, wenn sie traurig ist. Und einen Mann, der mit ihr eine Familie gründen will. Genau das wünscht sich Robert auch. „Ich möchte irgendwann als alter faltiger Mann auf meiner Terrasse sitzen und der Welt sagen, alles, was ich gemacht habe, habe ich richtig gemacht. und das ich die Erfahrung mit meiner künftigen Ehefrau teilen kann“, sagt er. Keine Frage, die Zwei sind bereit in den Hafen der Ehe einzulaufen.

„Hochzeit auf den ersten Blick“ sehen Sie immer mittwochs um 20.15 Uhr bei Sat.1.