Traumfrau auf dem Parkett? „Let’s Dance“-Kandidat Philipp Boy packt über seine Profi-Tänzerin aus
Einer, der genau weiß, wen er will, ist Phillip Boy. Und der Ex-Profi-Turner nimmt kein Blatt vor den Mund.

Die Spannung steigt, die Nervosität sowieso. Am 17. Februar geht die neue Staffel „Let’s Dance“ endlich los – und das gleich mit einem Riesen-Knall! Denn in der großen Kennenlernshow erfahren Promis und Profis endlich, wer in den kommenden Wochen mit wem übers Parkett schweben wird. Einer, der genau weiß, wen er will, ist Phillip Boy. Und der Ex-Profi-Turner nimmt kein Blatt vor den Mund.
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„Es ist mir eine große Freude, Teil dieser großartigen Show zu sein! Ich bin bereit, die Herausforderung anzunehmen, da meine Vorkenntnisse gleich null sind. Als Turner bin ich von Natur aus bewegungsfreudig und bin gespannt, wie eine Rumba oder ein Tango bei mir aussieht. Was nicht ist, kann ja noch werden“, erklärt Philipp Boy voller Vorfreude.
Nach seiner einzigartigen Turn-Karriere sowie der Teilnahme an „Ninja Warrior Germany“ und dem „RTL Turmspringen“ wartet nun als das nächste sportliche Highlight auf ihn.
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Philipp Boy Sorgt sich vor „Let’s Dance“-Start um seine Größe
Aber was macht dem 35-Jährigen vor dem „Let’s Dance“-Start am meisten Sorgen? Chef-Kritiker Joachim Llambi vielleicht? Überhaupt nicht. „Wenn ich an die Jury denke, verspüre ich keine Angst. Herr Llambi ist immer korrekt, der ist objektiv. Motsi Mabuse ist emotional, Jorge González sowieso. Wenn man sich Mühe gibt und sich nicht zu arge Schnitzer leistet, sind das keine zu krassen Bewertungen“, weiß Phillip Boy, der es von Kindesbeinen aus gewohnt ist, für sportliche Leistungen mit direktem Feedback bewertet zu werden.
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Was ist es also dann, wovor er am meisten Respekt hat? „Vor den vielen Choreografien“, gibt er zu. „Ich weiß, wie es ist, sich von Choreografie zu Choreografie zu hangeln. Aber hier ist das viel, viel mehr. Es kommt wieder ein Metier auf mich zu, in dem ich mich null auskenne. Aber ich werde mich reinhängen, trainieren, bei der Sache bleiben. Das Schwerste wird wohl, sich immer wieder die Choreografien zu merken.“
Denn die – das fordert der Vize-Weltmeister von 2010 und 2011 offensiv ein – sollen es in sich haben. Am liebsten würde er Zuschauer und Jury ähnlich beeindrucken, wie im Vorjahr Sieger René Casselly, der sich zusammen mit Profi-Tänzerin Kathrin Menzinger von einem Spektakel zum nächsten tanzte und am Ende den Pokal verdient mit nach Haus nahm.

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Mit diesem „Let’s Dance“-Profi würde Philipp Boy gern tanzen
Wäre Kathrin Menzinger also auch für Philipp Boy Wunschpartnerin Nummer eins? Er hat zwei andere Namen im Kopf. Und ein Problem. „Ekaterina Leonova wird zu groß sein für mich. Renata Lusin auch“, hadert der nur 1,72 Meter kleine Turn-Flo. Viele der Profi-Tänzerinnen sind größer – mit Hackenschuhen erst recht. „Aber spielt Größe heute noch eine Rolle?“, hofft er trotzdem auf die Traumfrau auf dem Parkett.

Was die drauf haben muss, das weiß der „Let’s Dance“-Kandidat ganz genau. „Ich habe mein Leben lang harte Trainer gehabt. Damit komme ich absolut klar. Auch klare Worte sind kein Problem für mich. Meine Tanzpartnerin sollte coole Choreografien machen können. Sie kann mich absolut fordern, ich habe Bock darauf, richtig schöne Tänze und Choreos aufs Parkett zu bringen.“
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Denn mit Mittelmaß will sich der Siegertyp nicht zufrieden geben. „Ich peile das Halbfinale oder Finale an. Damit wäre ich mega-glücklich“, sagt Philipp Boy selbstbewusst. Bis dahin ist es aber ganz sicher ein langer Weg.
Los geht’s mit der neuen Staffel „Let’s Dance“ am 17. Februar um 20.15 Uhr auf RTL. Dann wird auch verraten, mit welchen Tanzprofis die Kandidaten in den nächsten Wochen und vielleicht sogar Monaten ums wöchentliche Weiterkommen kämpfen.