Klitschko-Ex Natalia Yegorova warnt „Let’s Dance”-Profi: DAMIT muss er klarkommen
Natalia Yegorova, Ex-Frau von Box-Star Vitali Klitschko, dreht die Frage nach der größten Herausforderung bei der RTL-Tanzshow mal eben um. Die, so meint sie, läge weniger bei ihr, als mehr bei ihrem Profi-Tänzer.

Okay, dass ist mal eine Ansage so kurz vor dem Start der neuen Staffel „Let’s Dance“, die am 17. Februar mit der großen Kennenlernshow beginnt. Denn Natalia Yegorova, Ex-Frau von Box-Star Vitali Klitschko, dreht die Frage nach der größten Herausforderung bei der RTL-Tanzshow mal eben um. Die, so meint sie, läge weniger bei ihr, als mehr bei ihrem Profi-Tänzer. „Ich kann auch laut werden!“, warnt sie. Aber der Reihe nach …
Lesen Sie auch: Fan-Wissen kompakt: Was Sie garantiert nicht über „Let’s Dance“-Profi Alexandru Ionel wussten >>
„Ich freue mich riesig auf diese Gelegenheit, tanzen zu lernen. Ich glaube, es wird die Erfahrung meines Lebens sein“, erklärt Natalia Yegorova und schiebt dann cool hinterher: „Vor allem für meinen Tanzpartner.“ Bitte wie?

Lesen Sie hier mehr über die Promis bei„Let's Dance“
>> Boris-Becker-Tochter Anna Ermakova
>> Star-Koch Ali Güngörmüş
>> Bachelorette Sharon Battiste
>> YouTube- und Twitch-Star Knossi
>> Klitschko-Ex Natalia Yegorova
>> Transgender-Model Alex Mariah Peter
>> LOL-Star Abdelkarim
>> GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi
>> Handball-Weltmeister Michael „Mimi“ Kraus
>> Social-Media-Star Younes Zarou
>> YouTuberin Julia Beautx
>> Ex-Turner Philipp Boy
>> Mentalist Timon Krause
>> Back-Fee Sally Özcan
Natalia Yegorova will bei „Let’s Dance” Emotionen zeigen
Noch weiß die 48-Jährige nicht, mit wem sie durch die Staffel tanzen wird. Auch die „Let’s Dance“-Profis erfahren erst bei der großen Kennenlernshow, welchen Promi sie übers Parkett schleifen dürfen. Oder müssen?
„Ich bin Ukrainerin – und sehr temperamentvoll. Ich kann auch laut und sehr emotional werden. Sorry im Voraus“, gibt Natalia Yegorova eine Warnung ab. Da dürfte es im Training wohl ordentlich zur Sache gehen.

Apropos Training. „Mir wird jetzt schon schwindelig, wenn ich daran denke, sechs Mal die Woche acht bis zehn Stunden zu trainieren“, gesteht die älteste „Let’s Dance“-Kandidatin. „Tanzen bringt natürlich viel Spaß, aber es ist Hochleistungssport“, weiß sie.
Deshalb hat Natalia Yegorova vor allem Respekt davor, was sie ihrem Körper zutrauen kann. „Ich glaube es wird viel Schweiß und Tränen geben. Aber ich bereite mich darauf vor. Ich hoffe sehr, dass mein Körper mitmacht. Über meine mentale Stärke mache ich mir keine Sorgen – ich bin sehr ehrgeizig.“

Lesen Sie hier mehr über die „Let's Dance“-Profis
>> Patricija Ionel
>> Alexandru Ionel
>> Andrzej Cibis
>> Zsolt Sándor Cseke
>> Valentin Lusin
>> Kathrin Menzinger
>> Mariia Maksina
>> Vadim Garbuzov
>> Isabel Edvardsson
>> Massimo Sinató
>> Christian Polanc
>> Ekaterina Leonova
>> Christina Luft
>> Malika Dzumaev
>> Renata Lusin (verzichtet kurzfristig wg. Schwangerschaft auf Teilnahme)
Natalia Yegorova tanzt bei „Let’s Dance” für alle Frauen
Die Sängerin, die 2014 erstmals die ukrainische Nationalhymne vor rund 12.000 Zuschauern in der König-Pilsener Arena und mehr als acht Millionen RTL-Zuschauern am Monitor live bei dem WM-Kampf ihres Schwagers Wladimir Klitschko sang und zwei Jahre später den Durchbruch schaffte, will mit ihrer „Let’s Dance“-Teilnahme aber auch Botschafterin sein.

„Tanz ist Bewegung und Bewegung ist Leben! Ich bin eine Frau – und Tanz liegt in unserer Natur. Wir haben es verlernt oder es wird uns oft verboten, unseren Körper zu spüren, Emotionen zum Ausdruck zu bringen und unsere Weiblichkeit zu leben. Ich tue es endlich! Und ich mache es auch für all die Frauen, die sich bisher nicht getraut haben, ihre Leidenschaft zu leben. Ich nehme hoffentlich alle mit auf eine wundervolle Tanz-Reise", erklärt Natalia Yegorova.
Lesen Sie alle Geschichten rund um „Let's Dance“ hier >>
Los geht’s mit der neuen Staffel „Let’s Dance“ am 17. Februar um 20.15 Uhr auf RTL. Dann wird auch verraten, mit welchen Tanzprofis die Kandidaten in den nächsten Wochen und vielleicht sogar Monaten ums wöchentliche Weiterkommen kämpfen.