Jury-Beben bei „Let’s Dance“: Barbara Meier ist die Neue – aber was ist mit Joachim Llambi und Co.?
Niemand geringeres als Modell Barbara Meier wird am Freitag hinter dem Pult Platz nehmen und die Kellen schwingen. Lesen Sie hier den Grund – und warum es schon jetzt Kritik hagelt.

Es ist eine Hammer-Nachricht, die am Mittwochabend, zwei Tage vor der zweiten großen Liveshow, die Runde machte. In der Jury der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ gibt es ein gewaltiges Beben. Niemand geringeres als Modell Barbara Meier wird hinter dem Pult Platz nehmen und die Kellen schwingen. Lesen Sie hier den Grund – und warum es schon jetzt Kritik hagelt.
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„Tanzen ist und bleibt einfach eine große Leidenschaft von mir“, schreibt die hübsche „Germany’s Next Topmodel“-Gewinnerin zu einem Foto von sich, das sie mit der berühmten 10er-Kelle von „Let’s Dance“ zeigt.
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Barbara Meier verzauberte schon 2018 bei „Let’s Dance“
Sie, die 2018 zusammen mit Profi-Tänzer Sergiu Luca als Teilnehmerin auf dem „Let’s Dance“-Parkett stand, sich bis ins Finale tanzte, am Ende Dritte wurde, wird nun als Teil der Jury. Und das bereits am kommenden Freitag, wie die Schönheit mitteilt.
„Nachdem ich 2018 bei Let’s Dance bis ins Finale tanzen durfte, kehre ich am Freitag endlich wieder in den Ballroom zurück! Allerdings dieses Mal nicht als Tänzerin, sondern als (Gast-) Jurorin in der österreichischen Version „Dancing Stars“!“, lässt die 36-Jährige in ihrem Instagram-Post die Bombe platzen.
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Und weiter schreibt sie: „Ich freue mich so sehr, mich von 10 wundervollen Tanzpaaren (hoffentlich) verzaubern zu lassen!“
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Sie sägt also weder am Jury-Stuhl vom Chef-Kritiker der deutschen Sendung, Joachim Llambi, noch an dem von Motsi Mabuse oder Jorge González. Und das ist wohl auch gut so. Denn die österreichische Version der Tanzsendung mit ihren Gastjuroren sorgt nicht immer für Begeisterung bei den Fans. Viele kritisieren, dass Juroren ohne Tanz-Background nicht gerecht genug bewerten.
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Ex-„Let’s Dance“-Profis wettern gegen ahnungslose Jury
Auch in der deutschen Version sorgt mangelnde Fachkompetenz immer wieder für Ärger. So vertrat vor einem Jahr „Dancing Star“ Rurik Gislason den mit Corona infizierten Joachim Llambi. „Das war kompletter Bullshit, dass sie ihn da hingesetzt haben. Das wird den Profitänzern nicht gerecht. Warum setzt du da jetzt zwei Menschen hin, die von Tanzen keine Ahnung haben?“, wetterte Ex-Profi-„Let’s Dance“-Tänzerin Oana Nechiti in ihrem Podcast „Tanz oder gar nicht“.
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Zwei? Zwei! Denn auch Jorge González ist eigentlich nicht vom Fach. Denn der ist in erster Linie Fotograf und Choreograf, hat in der Vergangenheit bei Sendungen wie „Germanys Next Topmodel“ mitgewirkt. Mit seiner durchgeflippten Art ist er bei den deutschen Fans dennoch nicht unbeliebt. Und bringt auf jeden Fall Schwung in die Sendung.
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Ob Barbara Maier das beim österreichischen „Dancing Stars“ auch gelingt, bleibt abzuwarten.
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Die deutsche Staffel „Let’s Dance“ läuft immer freitags um 20.15 Uhr auf RTL. Nach jeder Sendung scheidet ein Paar aus. Das Finale steigt am 19. Mai 2023.