Förderschule? Lehrer hatten „Let’s Dance“-Star Ali Güngörmüş komplett abgeschrieben – jetzt tanzt er im Rampenlicht!
Sternekoch statt Förderschule – so lautet die Kurzzusammenfassung. Und nun tanzt sich der Sohn türkischer Einwanderer sogar ins absolute Rampenlicht – mit seiner Teilnahme bei der RTL-Show „Let’s Dance“ ab 17. Februar.

Da werden die ehemaligen Lehrer wohl sprachlos vor dem Fernseher sitzen! Denn was Ali Güngörmüş schon jetzt erreicht hat, da werden sie niemals hinkommen. Der 46-Jährige hat sich durchgebissen im Leben. Sternekoch statt Förderschule – so lautet die Kurzzusammenfassung. Und nun tanzt sich der Sohn türkischer Einwanderer sogar ins absolute Rampenlicht – mit seiner Teilnahme bei der RTL-Show „Let’s Dance“ ab 17. Februar.
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Ein Unbekannter ist Ali Güngörmüş nicht in der deutschen Fernsehlandschaft. Wer sich für Kulinarisches interessiert, kommt an ihm nicht vorbei. Ob „Küchenschlacht“, „Grill den Henssler“, oder „Kitchen Impossible“ - Ali Güngörmüş kann nicht nur kochen, sondern auch entertainen.
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Gut für „Let’s Dance“: Ali Güngörmüş weiß, wie man sich durchbeißt
Dabei war sein Weg alles andere als geradlinig. Ali Güngörmüş wurde im kleinen Berg-Dorf Pageou in Ostanatolien als eines von sieben Kindern geboren. Als er zehn Jahre alt war, zog seine Familie nach München. Er fühlte sich zwar in Deutschland wohl, doch in der Schule hatte er oft Probleme. Dass er den Hauptschulabschluss schaffte – ein Riesen-Erfolg! Die Lehrer hatten ihn längst auf der Förderschule gesehen.
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Was folgte, war eine Kochausbildung, die er mit Bestnoten abschloss, eine erste Anstellung im „Glockenbach“, dem Restaurant von Sternekoch Karl Ederer, und dann der erste eigene Michelin-Stern. Seit 2014 betreibt er in München das Restaurant „Pageou“, das nach seinem Heimatdorf benannt ist, sowie die „Pera Meze“-Bar.

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Wenn eins seiner Lokale als „Gourmettempel“ bezeichnet wird, ist das allerdings mehr Last als Lust für den Sternekoch. Ali Güngörmüş hört das gar nicht gern: „Das verursacht bei den Gästen Schwellenangst. Da denkt man gleich an steife Atmosphäre und Personal, das vornehmer ist als der Gast.“
Ali Güngörmüş mit klarer Ansage an „Let’s Dance“-Kollegen
Überhaupt ist der „Let’s Dance“-Kandidat eher unkonventionell unterwegs. Er kann nach eigenen Angaben nicht richtig türkisch kochen und sein Lieblingsessen sind Kohlrouladen von seiner Mutter.
Ob er die in den kommenden Wochen immer samstags als Belohnung bekommt? Nach jeder erfolgreiche Live-Show bei „Let’s Dance“?

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„Ich freue mich auf die Herausforderung und die sehr spannende Zeit – und darauf, das Tanzparkett gegen die Küche zu tauschen. Ich werde nicht auf Sparflamme tanzen, da könnt ihr euch sicher sein!“, lautet die Kampfansage des 46-Jährigen.

„Ich wollte immer schon mal mitmachen bei ‚Let’s Dance‘. Und natürlich will ich gewinnen, es muss ja auch mal ein Koch die Show gewinnen“, sagt er. „Ich werde mir sehr viel Mühe geben, viel Leidenschaft und Ehrgeiz einbringen. Und ich werde sehr viel trainieren – denn sonst kannst du ‚Let’s Dance‘ nicht gewinnen.“
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Los geht’s mit der neuen Staffel „Let’s Dance“ am 17. Februar um 20.15 Uhr auf RTL. Dann wird auch verraten, mit welchen Tanzprofis die Kandidaten in den nächsten Wochen und vielleicht sogar Monaten ums wöchentliche Weiterkommen kämpfen.