Bewegender magischer Moment
„Let’s Dance“-Star Rúrik Gíslason: So emotional tanzte er für seine tote Mutter (†66)
Die Mutter des Titelfavoriten verstarb voriges Jahr an Krebs.

Die Magic Moments sind bei „Let’s Dance“ in jedem Jahre wahrlich magische Momente. Für die Promis, die darin ihre eigene Geschichte vertanzen, sowieso. Aber auch die Zuschauer werden jedes Jahr tief berührt. In Show neun standen sie auch in dieser Staffel auf dem Plan. Und einer hat dabei alle zutiefst berührt: Ex-Fußballer Rúrik Gíslason. Er tanzte unfassbar emotional für seine tote Mutter.
Lesen Sie auch: „Let’s Dance“ - die komplette neunte Show zum Nachlesen >>
„Wir tanzen einen ‚Magic Moment Freestyle‘ zum Circle of Life. Das Lied verbindet Rúrik stark mit seinem zu Hause, seiner Kindheit und seiner Familie! Nur bei Let’s Dance lässt man die Gefühle frei tanzen“, hatte Profitänzerin Renata Lusin, die mit dem Fußballer gemeinsam um den Titel des „Dancing Stars 2021“ kämpft, schon vor der Sendung angekündigt und einen besonderen Moment versprochen.
Meistgelesen
Liebe, Geld, Job & Co.
Das große Horoskop für das Sternzeichen Stier im Oktober
Liebe, Geld, Job & Co.
Das große Horoskop für das Sternzeichen Löwe im Oktober
Rezept des Tages
Geniales Rezept für Kartoffelsuppe: So deftig, fein und lecker
Rezept des Tages
Geniales Rezept für Käse-Lauch-Suppe: So würzig und supercremig
„Ich habe Angst davor, mich ganz zu öffnen. Ich habe Angst, die Emotionen dann nicht mehr kontrolliert zu bekommen. Am 16. April 2020 ist meine Mama verstorben. Ihre letzten Worte an mich waren: Du musst dein Leben weiterleben, um glücklich zu sein. Dass werden wir mit der Samba machen“, erklärt Rúrik Gíslason mit Tränen in den Augen im Einspieler.

Volle Emotionen von „Let’s Dance“-Star Rúrik Gíslason
Vor den Augen seiner Schwester, die extra aus Island nach Köln zu „Let’s Dance“ gekommen war, zauberte Rúrik Gíslason dann ein emotionales Feuerwerk auf die Bühne. Der Tanz begann mit einem Foto der Mama auf der Leinwand. Mit halboffenen Haaren wirbelte der Frauenschwarm über die Bühne. Diese weiche Seite hatten die Zuschauer zuvor selten gesehen. Immer an seiner Seite: Die wunderschöne Profitänzerin Renata Lusin, mit der er am Ende des Liedes ein Herz aus Armen um das Foto seiner Mama formte.
Lesen Sie auch: Fitness extrem bei „Let’s Dance“-Stars Rúrik Gíslason und Renata Lusin: Das tut ja schon beim Zuschauen weh! >>
„Meine magischen Momente im Leben hatte ich immer mit meiner Familie“, so Rúrik Gíslason. „Ich war sechszehn Jahre von zu Hause weg. Da war es immer magisch, wenn ich in Island war. Meine Mama war immer magisch für mich“, beschreibt er, was das Motto des Tanzes für ich bedeutet.
Lesen Sie auch: Valentina Pahde und Rúrik Gíslason stellen diese „Let’s Dance“-Ehe auf eine hammerharte Probe >>
„Let’s Dance“-Star Rúrik Gíslason: „Sie wäre stolz auf mich“

Gewidmet hat er ihn also seiner Mama. Denn das Verhältnis zu ist war eng vor deren Tod.„ Ich merke aber, dass sie immer noch bei mir ist - auch beim Tanzen. Aber ich kann ihr keine Videos schicken, ich kann nicht ihre Freude erleben. Sie wäre verrückt vor Stolz, könnte sie mich sehen“, erklärte Rúrik Gíslason. „Zum Glück konnte ich nach Island fliegen und die letzten Tage mit ihr erleben. Meine Mutter war der wichtigste Mensch in meinem Leben“, erinnert er sich an die schwierige Zeit im Jahr 2020.
Lesen Sie auch: „Let’s Dance“-Multitalent: DAS ist das erste Musik-Video von Rúrik Gíslason >>
Die Mutter des Isländers ist im April letzten Jahres im Alter von 66 Jahren an den Folgen ihrer Krebserkrankung gestorben. In einem emotionalen Instagram-Post nahm der Ex-Profi-Fußballer damals Abschied. „Sie hat für mich und die ganze Familie die Welt bedeutet“, schrieb er zu ihrem Tod auf Instagram.