Kalt werden die Schlagzeilen rund um Dieter Bohlen und Katja Krasavice die Sängerin Leony sicher nicht gelassen haben. Im Frühjahr dieses Jahres verging fast kein Tag, an dem der Zoff zwischen dem Pop-Titan und der Rapperin bei „Deutschland sucht den Superstar“ nicht Thema in den Medien war. Und mittendrin Leony, die ebenfalls in der Jury von DSDS saß, sich aber konsequent aus dem Drama raushielt. Ob das wirklich immer so einfach war?
Der Berliner KURIER hat mit Leony, deren Karriere in der Castingshow „Rising Star“ startete, gesprochen.
Leony bringt sich in Weihnachtsstimmung
Berliner KURIER: Leony, es ist sehr kalt heute, bist du mehr der Sonnen-Typ?
Leony: Auf jeden Fall! Ich hasse den Winter. Ich mag am Winter nur Weihnachten. Ansonsten lieber Sonne und am besten 35 Grad.
Bist du bereits in Weihnachtsstimmung?
Ja, ich liebe Weihnachten. Aber in den vergangenen Jahren musste ich immer noch bis zum 23. Dezember arbeiten und dadurch hatte ich gar nicht richtig die Zeit, um in Stimmung zu kommen. Aber ich habe am Wochenende schon meine Wohnung dekoriert und Weihnachtsfilme geguckt. Deswegen sieht es in diesem Jahr besser aus mit der Weihnachtsstimmung. (lacht)
Wie feierst du Weihnachten?
Meine ganze Familie kommt an Weihnachten zusammen und wir feiern gemeinsam.
Katja Krasavice ist heute auch hier. Versteht ihr euch nach wie vor gut?
Ja, klar. Wir sind nach wie vor gut miteinander befreundet.
In der DSDS-Jury neben Dieter Bohlen
Wie war die Erfahrung für dich, in der DSDS-Jury zu sitzen?
Für mich war das eine sehr spannende Erfahrung, durch die ich gewachsen bin. Und ich habe tolle Menschen kennengelernt.
Mit Dieter Bohlen bist du gut klargekommen?
Wie man mit Dieter Bohlen halt klarkommen kann, am Anfang erst mal auf jeden Fall sehr oberflächlich.
Kannst du die Kritik von Katja über ihn nachvollziehen?
Ja, na klar. Aber für mich ist es so: Ich muss mit Dieter Bohlen nicht Best Friends werden, ich mache mein Ding. Für mich war es wichtig, dass ich die Kandidaten pushe. Ich war selbst in einer Castingshow und weiß, wie schwierig es ist und wie aufgeregt man sein kann. Ich wollte ihnen eine Stütze sein und ihnen musikalisch helfen. Was andere Leute für Streit hatten, das hat mit mir nichts zu tun.
Das Interview wurde bei den YouTube Music Awards geführt, die am Dienstag (28. November) in Berlin stattfanden. ■