Leni sexualisiert zur Schau gestellt? Heidi Klum wehrt sich gegen Dessous-Kritik
Heidi Klum und ihre Tochter Leni müssen sich wegen ihrer gemeinsamen Bilder in Unterwäsche fiese Kommentare anhören. Jetzt nimmt Heidi erstmals zu dem Hate Stellung.

„Irgendwie ist es komisch, Mutter und Tochter in Unterwäsche zu sehen“ – so und ähnlich klingen viele der Kommentare auf Social Media. Gemeint sind natürlich Heidi Klum und Tochter Leni.
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Leni Klum und Mutter Heidi ernten fiese Kommentare für Unterwäsche-Bilder
Nicht zum ersten Mal standen die beiden zusammen für die Unterwäsche-Marke Intimissimi vor der Kamera. Bereits im Oktober 2022 warben Mutter und Tochter gemeinsam für die Marke und das – natürlich – in Unterwäsche. Schon damals gab es einen Aufschrei im Netz. „Wie kann man die eigene Tochter so sexualisiert zur Schau stellen?“ und „Mit der Mutter in Unterwäsche posieren? Kranke Welt, kranke Familie“ lauteten nur zwei der negativen, fast schon bösen Bemerkungen zu Lenis damaligem Instagram-Post.
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Doch während sich die 19-Jährige noch gefallen lässt, wie über sie und ihre Mutter im Netz gespottet wird, hat Heidi scheinbar die Schnauze voll von dem Hate. Bei ihrem Instagram-Post Anfang Mai anlässlich der neuen Dessous-Kampagne stellte die GNTM-Chefin die Kommentarfunktion ganz einfach aus.
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Heidi Klum wehrt sich gegen den Hate im Netz
Das heißt aber nicht, dass Heidi ganz einfach auf Durchzug stellt und ihre Meinung zu der Hetze im Netz nicht mitteilt. Erstmals nahm das Supermodel in einer Frage-Antwort-Runde in ihrer Instagram-Story nun Stellung zu den Kommentaren.
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Als ein Fan sie danach fragte, wie sich die Schlagzeilen à la „Puffmutter und Patriarchat“ zur Kampagne mit Leni anfühlen, antwortete sie laut Bild-Zeitung ganz ehrlich: „Ich muss sagen, dass ich sehr stolz bin, dass meine Tochter überhaupt diese Kampagne mit mir machen wollte und dass sie sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schämt in ihrer Haut und umgekehrt. Für mich ist das etwas Positives und nichts Negatives. Wir schämen uns nicht voreinander, ich liebe die Kampagne. Wir sind zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können.“
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Dadurch, dass Heidi selbst entschieden hat, die Frage ihren Followern zu präsentieren und darauf zu antworten, hat sie definitiv Stärke bewiesen. Sie hätte das Thema auch ganz einfach ausblenden und die Frage verheimlichen können.
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