Laura Müller bei einem Konzert ihres Mannes Michael Wendler, bevor der aus dem Showgeschäft ausstieg.
Laura Müller bei einem Konzert ihres Mannes Michael Wendler, bevor der aus dem Showgeschäft ausstieg. Foto: Imago/Chris-Emil Janßen

Es muss echte Liebe sein, dass Laura Müller auch jetzt noch zu Michael Wendler hält, wenn er nicht mehr nur ein belächelter Schlagersänger, sondern ein knallharter Verschwörungstheoretiker ist, der jeden Tag antisemitische und wissenschaftsfeindlichen Mist im Internet postet. Diese Situation ruft nun auch Männer auf den Plan, die glauben, jetzt als Held in Strahlender Rüstung auftreten zu können und so Laura vielleicht dem Wendler ausspannen zu können - und wenn es nur ein für einen Scherz für die eigenen Fans ist. Doch einer verliert schon wieder das Interesse.

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Einer der Männer, die sich ganz laut darum bewarben, von Laura Müller wahrgenommen zu werden, ist Calvin Kleinen. Der Trash-TV-Star und Rapper veröffentlichte den durchaus humoristischen Song „Laura“, in dem er der 20-Jährigen mehrere Gründe nennt, warum sie den Wendler verlassen sollte, um mit ihm zusammenzukommen. Dort zieht er aber auch eine ganz klare Grenze: „Aber wenn du an denselben Scheiß wie der Depp glaubst, dann bin ich auch raus, und das wär’s dann auch“, rappt der 28-Jährige. 

Ebenfalls Interesse wird dem Brandenburger Rapper Finch Asozial nachgesagt. Der 30-Jährige aus Frankfurt an der Oder veröffentlichte jüngst sogar angebliche Chatverläufe, die innige Unterhaltungen mit Laura Müller zeigen sollten. Alles Fake, wie sich schnell rausstellte. Der Rapper hatte sich lediglich einen Scherz mit seinen Fans erlaubt. Und nun hat sich sogar sein Interesse an der ehemaligen Influencerin komplett verflüchtigt. Und das liegt daran offenbar daran, dass sie sich nicht richtig von ihrem Mann, dem Verschwörungstheoretiker Michael Wendler distanzierte.

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In einem Interview mit dem Youtube-Format „World Wide Wohnzimmer“ sagte er: „Ich sag ganz ehrlich, seit den neusten Wendungen sollte man ihr und ihrem Mann gar keine Aufmerksamkeit mehr schenken. Ich nehme ihren Namen auch nicht mehr in den Mund, das ist mir egal.“