Viele User zweifeln noch immer an Kim Virginia Hartungs (30) Erzählung, dass sie ihr Kind durch einen Tritt in den Bauch verloren haben soll. Was ist wirklich passiert? Diese Frage stellen sich Fans und Kritiker der Reality-TV-Darstellerin seit Wochen. Jetzt äußert sich die Polizei in Frankfurt am Main.
Kim Virginia Hartung soll das Kind durch Gewalt verloren haben
Nach der Totgeburt, die Kim Virginia Hartungs Ex Nikola Glumac auf Instagram verkündete, herrschte Unklarheit: Nikola gibt den Hatern die Schuld, die bei Kim mit ihren Hasskommentaren zu viel Stress verursacht hätten.
Kim erzählte aber plötzlich, dass ein Gewaltvorfall für die anschließenden Komplikationen verantwortlich sei. „Nein, mein Kind hat das Licht der Welt nicht erblicken können und nein, das lag nicht daran, dass ich herumgeflogen bin oder nicht aufgepasst hätte. Sondern weil mir eine kranke Person in Deutschland in den Magen getreten hat! Das ist die Wahrheit. So schmerzhaft sie ist und so Gott mein Zeuge ist! Ich habe meine Wut in den letzten Wochen runtergeschluckt. Ganz bewusst. Ich habe sie unter Kontrolle gehalten, obwohl ich innerlich zerrissen war. Weil ich weiß, dass Hass nur noch mehr Hass bringt. Weil ich dachte, es ist besser zu schweigen, zu heilen, mich zu schützen“, schrieb sie auf Instagram. Der Vorfall werde polizeilich bearbeitet, heißt es weiter.
Was sagt die Polizei in Frankfurt am Main?
Kim selbst erwähnte den Ort des angeblichen Vorfalls nicht, sie sprach nur von Deutschland. Einige User waren aber der Meinung, der Gewaltakt müsste sich am Flughafen in Frankfurt ereignet haben. Wie genau diese User darauf kommen, ist nicht klar. Daraufhin meldete sich eine angebliche Mitarbeiterin des Flughafens zu Wort, die von einem solchen Vorfall nichts wüsste.
Auch die Polizei in Frankfurt hat keine Infos darüber. „Der Polizei Frankfurt ist in dem von Ihnen genannten Zeitraum kein derartiger Vorfall bekannt geworden“, so erfuhr die Südwest Presse von der Presseabteilung. Beweisen tut das aber noch lange nichts, schließlich könnte sich der Gewaltvorfall auch in einer anderen Stadt ereignet haben.