Kim Gloss im Beauty-Rausch: „Die Brüste können so bleiben … bis zum nächsten Kind“

Kim Gloss und ihr Mann Alexander Beliaikin führen eine Beziehung auf Augenhöhe. Doch bei einem ganz bestimmten Thema versteht der Luxusautohändler keinen Spaß.

Seit ihrer Teilnahme bei „Deutschland sucht den Superstar“ in den Jahren 2009 und 2010 führt Kim Gloss ein Leben in der Öffentlichkeit. Sogar ihre damalige Beziehung mit Rocco Stark und die Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind ließ die Sängerin und Influencerin von Kameras begleiten. Da ist es kein Wunder, dass die gemeinsame Tochter Amelia schon im Alter von zehn Jahren ihre eigene Zukunft als Prominente plant, wie sie dem Berliner KURIER beim Bunte New Faces Award Style im Rahmen der Berliner Fashion Week erzählte.

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Ihre heutige Ehe mit dem Luxusautohändler Alexander Beliaikin lebt Kim hingegen ein bisschen privater. Mit ihm hat sie die einjährige Tochter Golda, Alexander brachte zudem einen Sohn (11) mit in die Beziehung. Doch so harmonisch die Patchwork-Familie auch wirkt, bei einem ganz bestimmten Thema kracht es zwischen Kim und Alexander ...

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Kim Gloss: Romantische Date Nights mit Ehemann Alexander Beliaikin

Kim, bei wem lasst ihr eure kleine Tochter heute?

Kim Gloss: Oma ist zu Hause. Wir lassen die Kleine noch nicht irgendwo anders schlafen. Ich lege sie immer selbst ins Bett und dann geht es erst raus. Aber auch die zwei großen Kinder – die sind ja zehn und elf Jahre alt – sind schon super Babysitter. Abends ist es jedoch noch zu früh, die Kinder mit ihr alleine zu lassen.

Genießt ihr solche Abende zu zweit? Wobei hier ja viel Trubel ist. Also, Romantik kommt da wohl nicht auf.

Wir machen eh viele Date Nights – auch mit Baby. Aber ein Abendessen zu zweit in einem Restaurant oder auch mal romantisch zu Hause ist auch oft drin. Deswegen ist es spannend für uns, heute mal wieder unter Leute zu kommen.

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Beim Thema Mode kracht es zwischen Kim und Alexander

Sprecht ihr euch beim Outfit miteinander ab?

Ja, ganz klar, wir sprechen uns ab. Vor allem mein Mann – das denkt man gar nicht – achtet sehr darauf, dass wir immer farblich miteinander abgestimmt sind. Das ist manchmal schon eine ganz schöne Herausforderung. Aber wir beide interessieren uns ja sehr für Mode. Und dafür liebe ich ihn auch, unter anderem … (lacht)

Kommt es auch manchmal zu Krach, weil dem einen das Outfit des anderen nicht gefällt?

Mir gefällt alles, was er kauft und trägt. Ich bin meistens seine Shopping-Beraterin. Aber es kracht häufig. Er mag es bei mir sehr feminin, aber gerade unter der Woche trage ich auch gerne mal locker sitzende Teile. Wenn ich unterwegs bin und er sieht meine Instagram-Story, sagt er: „Ach, was hattest du denn da schon wieder an?“ Ich soll nicht aussehen wie ein kleiner Junge. Einen Jogger findet er nicht so toll.

Alexander Beliaikin: Es geht gar nicht um den Jogger, es geht um diese breiten Jeans. Die stehen ihr einfach nicht. Ich möchte aus meiner Frau das Beste rausholen. Dementsprechend wünsche ich mir etwas, das ihre wundervolle Figur betont.

Da hat er sich jetzt noch mal elegant die Kurve gekriegt.

Ja, das hat er sehr charmant gelöst. (schmunzelt)

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Weitere Kinder sind für Kim Gloss nicht ausgeschlossen

Kim, du hattest vor einigen Monaten eine weitere Brust-OP. Wie geht es dir damit?

Mir ging’s am nächsten Tag schon super. Die OP ist gut verlaufen, das war ja schon meine zweite. Deswegen war sie nicht so schmerzhaft. Ich saß am nächsten Tag schon wieder im TV-Studio. Also, mir geht es gut und ich bin glücklich mit dem Ergebnis.

Bedeutet, die Brüste können jetzt erst mal so bleiben?

Die können so bleiben … bis zum nächsten Kind und dann schauen wir uns das Ganze noch mal an. (lacht) Es geht immer so ans Fine-Tuning. Aber aktuell bin ich sehr zufrieden. Ich verfeinere das Ganze noch mit Sport. Ich glaube, ich war noch nie so sportlich wie aktuell, und das stärkt mich auch mental.

Also, ihr möchtet noch mehr Kinder?

Vielleicht … Aber ich bin nach der OP gerade erst wieder so richtig zu mir gekommen. Es ist auf jeden Fall nicht ausgeschlossen, Kinder sind das Schönste der Welt.

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Kim Gloss und Alexander Beliaikin können sich weitere Kinder vorstellen.Tinkeres/imago

Tochter Amelia will in Mamas Fußstapfen treten

Nicht so schön sind dafür die ganzen Hasskommentare, die viele Promis erhalten. Auch du leider. Egal, was man macht, man macht es falsch.

Gerade als Mutter. Ich konnte aber schon immer gut damit umgehen. Es ist jedoch auch eine Charaktersache. Nicht jeder kann damit umgehen, deswegen sollten sich die Menschen da draußen genau überlegen, was sie schreiben.

Viel Kritik gab es auch, als sich deine zehnjährige Tochter Amelia bereits schminken durfte. Wie hast du das erlebt?

Das ist zuerst ein bisschen an mir vorbeigegangen. Aber meine Mama – die ist meine heimliche Stalkerin, die sieht alles – hat sich so aufgeregt. Dann habe ich auch mal in die Kommentare geguckt und musste etwas schmunzeln. Nach außen wirkte das vielleicht extrem. Aber es ist nicht so, dass ich ihr das erlaube. Die Leute waren vielleicht auch erschrocken darüber, dass sie sich so gut auskennt. Aber sie ist nun mal meine Tochter, ich habe meine eigene Make-up-Firma und sie bekommt ja auch mit, wenn ich meine Videos drehe. Sie kennt das alles und es gehört heutzutage dazu. Aber sie darf nur zu bestimmten Anlässen einen Lipgloss tragen, mehr noch nicht.

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Will Amelia mal in deine Fußstapfen treten und in der Öffentlichkeit stehen?

Ja. Sie plant jetzt schon ihren eigenen Podcast. Sie wollte ursprünglich YouTuberin oder Influencerin werden, aber ich zeige sie ja auf Social Media nicht mit ihrem Gesicht. Und da hat sich dieses kleine, schlaue Mädchen überlegt: „Dann mache ich halt einen Podcast.“ Aber es würde darin nicht um Make-up oder so was gehen, sondern um Bücher – das macht mich stolz. Sie ist eine Leseratte.

Klingt danach, als sei Amelia sehr charakterstark und wüsste schon genau, was sie will.

Ja, das hat sie von mir. (lacht)

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Bist du trotzdem erst mal vorsichtig, was Amelia und ihre Berufswünsche betrifft?

Sehr vorsichtig. Ich möchte natürlich, dass sie zuerst ihre Schule vernünftig beendet. So was kann man vielleicht nebenbei machen, aber noch ist es zu früh.