Kein Naturbursche: TV-„Ranger“ Philipp Danne liebt die Großstadt
In der Natur zu arbeiten, passe nicht zum Schauspieler, sagt er selbst von sich.

„Ranger“-Darsteller Philipp Danne ist privat eher Stadtmensch als Naturbursche. „Ich brauche die Großstadt um mich herum, Autos, ein bisschen Krach, das gehört zu meinem Leben dazu“, sagte der Kölner vor der Ausstrahlung zwei neuer Folgen der ARD-Reihe „Der Ranger – Paradies Heimat“ der Deutschen Presse-Agentur. Den ganzen Tag durch den Wald streifen, „genau das ist privat nicht so mein Ding“. Der 46-Jährige spielt seit 2018 die Hauptrolle des Jonas Waldek.
Beim Dreh und für die Rolle sei es wundervoll, im Wald zu sein für zwei Monate. Aber tatsächlich in der Natur zu arbeiten, passe nicht zu ihm. Die Ranger seien ja auch oft allein unterwegs. „Da würde ich schnell einsam werden.“ Nur manchmal dränge es ihn raus, „und dann auch mit Freude“, sagte er. „Aber die Spaziergänge mit unserem Hund macht meine Frau.“
Dreharbeiten wie Abenteuerurlaub
Auf den Dreh in der Sächsischen Schweiz, dem Schauplatz der Geschichten um den Waldek-Hof, freut sich Danne jedoch immer. „Diese Natur und Wälder sind Teil des Charakters, dann passt das auch, ich fühle mich da wahnsinnig wohl und richtig“, sagte er. Das sei immer wie Abenteuerurlaub. Klettern oder andere Action-Szenen macht er am liebsten selbst und sich stets fit vor dem Sommer-Dreh. Eine totale Kamera-Einstellung von einer Bergwand ohne Seil müsse gedoubelt werden. „Das würde ich nicht hinkriegen, da müsste ich Jahre üben.“
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Die Folge „Himmelhoch“ läuft am Freitag, (4. Februar) in der ARD und eine Woche später wird die Folge „Zusammenhalt“ (11. Februar) ausgestrahlt.