Bodyguard fühlte sich bedrängt
Kardashian-Oberhaupt Kris Jenner wegen sexueller Belästigung verklagt
Ein ehemaliger Securitymann wirft der 64-Jährigen durchgehende ungewollte sexuelle Avancen und andere Belästigung vor.

Zu sagen, dass sie ihre Tochter verwöhnt, ist wohl die Untertreibung des Jahrtausends. Kylie Jenner (23) hielt jetzt den ersten Kindergartentag ihrer Tochter Stormi auf Socia Media fest. Die Zweijährige trug dazu stolz einen kleinen rosa Ranzen, den ihr ihre Promimama extra für den besonderen Tag gekauft hatte –für 12. 000 Dollar! Es handelt sich um einen Rucksack von Designer Hermes – genauer gesagt um einen Taurillon Clemence Kelly Ado Backpack. Stormi posierte professionell zwischen den Luxuskarossen ihrer Mama, die stolz auf Instagram schrieb: „Erst Tag der Heimschule.“ Denn natürlich besucht ihr Töchterchen keine ordinäre Kita, sondern wird von einem Tutor zuhause unterrichtet.
Stormi hortet bereits weitere Luxustaschen in ihrem Kinderzimmer. Ihre Tante Khloe hatte ihr eine Louis Vuitton Tasche mit ihrem Namen drauf geschenkt. Im Juli hatte Kylie – Geschätzes Vermögen: 900 Millionen Dollar – ihre Tochter dazu mit einer Louis Vuitton Speedy Bag – Kaufpreis 1180 Dollar – fotografiert.
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Kris Jenner wird derweil wegen sexueller Belästigung verklagt
Kylies Mutter Kris Jenner (64) muss dagegen gerade viel Geld in einen Anwalt investieren. Die Matriarchin des Kardashians Clans wird von einem Ex-imago images / MediaPunchwegen sexueller Belästigung verklagt. Laut Gerichtsakten, die der Webseite „The Blast“ vorliegen, wurde der Bodyguard ein Opfer „durchgehender ungewollter sexueller Avancen und anderer Belästigung“ durch seine Chefin. Der namentlich nicht genannte Mann hatte ab Mai 2017 für Jenner gearbeitet: „Sie hat danach immer wieder ungefragt mit ihrem Körper den körperlichen Kontakt, der unziemlich und sexueller Natur war, zu ihrem Angestellten gesucht.“
Dazu gehörten: „Sie hat ungefragt seinen Hals, Schultern, Arme und Schultern massiert und hat ihre Hand auf seinem Oberschenkel und Schoss liegen lassen. Dann hat sie ihren Schoss ohne Erlaubnis an seinen Hintern gedrückt und oft Teile ihres Körpers vor seinen Augen entblößt.“

Der Angestellte habe die 64-Jährige wiederholt darauf hingewiesen, dass ihr Körperkontakt von ihm nicht gewollt war. Und habe sie aufgefordert, dieses in Zukunft zu unterlassen. Der Angestellte habe sich sogar offiziell bei seiner Securityfirma beschwert, doch die habe nichts unternommen. Stattdessen habe ihn seine Promi-Chefin mit „völlig haltlosen und ausgedachten“ Beschwerden aufs Korn genommen, bis er von seiner Firma abgezogen und im September 2018 ganz gefeuert wurde. Der Ex-Leibwächter verlangt jetzt einen Schadensersatz in noch nicht genannter (Millionen)-Höhe.
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Kardashian-Familienanwalt Marty Singer: „Kris Jenner dementiert die völlig haltlosen Vorwürfe. An ihnen ist nicht einmal ein Hauch von Wahrheit dran. Kris hatte kaum Kontakt zu diesem Angestellten. Sie hat sich über ihn beschwert, weil er während der Dienstzeit wiederholt schlafend in seinem Auto erwischt wurde.“