Große Trauer bei Judith Rakers: Nachbarshund tötete ihren kleinen Kater Juri
Der junge Kater der „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers wurde von einem Nachbarhund totgebissen

Viele genießen zu Ostern ihre freie Zeit mit Familie und Freunden, doch Judith Rakers verbrachte die Feiertage in Trauer. Ihr nicht mal ein Jahr alter Kater namens Juri wurde vom Hund des Nachbarn getötet, berichtet die Moderatorin in einem Instagram-Post.
In der emotionalen Nachricht erzählt „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers, wie Juri auf dem Anwesen der Nachbarn immer willkommen war. Doch der neue Hund scheint eine Abneigung gegenüber Katzen zu besitzen. „Er konnte nicht wissen, dass der neue Hund Katzen tötet, wenn er sie sieht“, schrieb sie in ihrem Post.
Juri wurde nicht mal ein Jahr alt
Bestürzend ist diese Nachricht auch für ihre Follower, die die Geburt und das Aufwachsen von Juri online mitverfolgt haben. Noch dazu verstarb er einen Tag vor seinem ersten Geburtstag, was den emotionalen Schlag sicherlich nicht leichter macht. Die Journalistin ist „unendlich traurig“ über den Tod von Juri und zeigt vier Bilder und ein Video von ihrem Braun-Schwarz gestreiften Kater, wie er sich in eine Decke kuschelt und von ihr gestreichelt wird.
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Ein Tier weniger auf der Farm
Der Kater war nicht der einzige Vierbeiner, mit dem sich die 46 Jährige umgibt. Nach der Trennung von ihrem Ex-Mann Andreas Pfaff lebt Judith Rakers allein auf ihrem persönlichen kleinen Bauernhof im Norden von Hamburg. Dort lebt sie zusammen mit ihrem Pferd, Hühnern, Maulwürfen und natürlich Katzen. Juri wird dennoch fehlen.
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Die Nachbarn am Hof scheinen ebenso erschrocken über die Attacke des Hundes zu sein wie Judith selbst. „Die Besitzer sind aufrichtig betroffen und bestürzt“, erzählt sie weiter ihren fast 240.000 Followern, die ihr Beileid online teilen. Diese Aufmunterung wird sie definitiv brauchen, da die Idylle ihres kleinen Bauernhofes gestört wurde, noch dazu an einem eigentlichen Feiertag.