Jasmin Tawil darf ihren Sohn nicht sehen: Der Kleine denkt, sie ist beim Einkaufen ...
Jasmin Tawil kämpft um ihren Sohn Ocean, der sich noch immer im Kinderheim befindet. Die Ex-GZSZ-Darstellerin darf jedoch keinen Kontakt herstellen.

Jasmin Tawil könnte so glücklich sein, denn endlich wurde die ehemalige Schauspielerin aus der psychiatrischen Abteilung eines Gefängnisses in Costa Rica entlassen. „Ich kann es überhaupt noch nicht glauben. Ich bin so froh! Es war das Schlimmste, was ich je erlebt habe“, freute sich Jasmin anschließend im Interview mit RTL.
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Jasmin Tawil will ihren Sohn Ocean zurück
Doch die Freude währte nicht lange, Jasmin vermisst ihren Sohn Ocean. Der Dreijährige wurde ihr nach der Festnahme weggenommen und in einem Kinderheim untergebracht. Tage lang hatte die ehemalige GZSZ-Darstellerin keinen Kontakt zu ihrem Sohn, durfte ihn nicht sehen oder mit ihm telefonieren.
Jasmins Vater Michael Weber wollte mit Hilfe des Jugendamtes Berlin alles tun, um seinen Enkel rauszuholen, doch bisher ist ihm das noch nicht geglückt. Angeblich ist nicht mal bekannt, in welchem Heim sich Ocean überhaupt befindet – und das hat auch seinen Grund.
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Kann Jasmin Tawils Vater Michael Weber helfen?
„Das Jugendamt will verhindern, dass Familienmitglieder vor der Tür des Kinderheims stehen und damit für Unruhe sorgen. Und das Kinderheim wird den Jungen nicht herausgeben, wenn nicht eine weitere Person mit einer entsprechenden Vollmacht dabei ist, welche das Jugendamt ausgestellt hat“, sagte eine involvierte Peron zur Bild-Zeitung. „Taucht Jasmin einfach so vor dem Heim auf, kann sie von der Polizei erneut verhaftet werden.“ Nur Jasmins Vater kann jetzt noch helfen und nach einem Antrag hoffentlich das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommen. Dann könnte er zusammen mit Jasmin entscheiden, wo Ocean hinsoll. Infrage kommen Deutschland oder aber Mallorca, wo Michael Weber ein Event-Reisebüro leitet. Anscheinend ist Costa Rica keine Alternative mehr.
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Der kleine Ocean weiß natürlich nicht genau, was um ihn herum passiert, bekommt aber laut der Person schon mit, dass etwas nicht stimmt. Es soll ihm gut gehen, er ist viel mit anderen Kindern zusammen. „Der Kleine sagte zu den anderen Kindern: ‚Meine Mutter ist weg zum Einkaufen.‘“
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