Jasmin Herren im Januar 2022 im Dschungelcamp. 
Jasmin Herren im Januar 2022 im Dschungelcamp.  RTL

Die Teilnahme am Dschungelcamp in Südafrika in diesem Januar war für Jasmin Herren der erste größere Auftritt nach dem Tod ihres Mannes Willi Herren im April 2021. Dort redete sie sich einiges von der Seele und kündigte an, nun wieder durchstarten zu wollen. Und das schien im Sommer auch gut geklappt zu haben. Die 43-Jährige feierte ihr Comeback am Ballermann und war auch in den sozialen Netzwerken wieder präsenter, bis es zuletzt wieder stiller wurde. Jetzt meldete sich Jasmin Herren allerdings mit einem emotionalen Statement zu Wort.

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Jasmin Herren beklagt Verhalten ihrer Follower

Auf Instagram wandte sich Jasmin Herren an ihre Follower, oder besser gesagt den Teil ihrer Follower, der es scheinbar gar nicht gut mit der Schlagersängerin meint. Sie habe das Gefühl, dass die Leute, die ihr folgen, gar nicht wirklich an ihr oder ihrem Leben interessiert seien. „Die wollen mich nur sehen, wenn ich halb am Verrecken bin. Wenn es mir schlecht geht“, beklagt Jasmin Herren. 

Das, so sagt die 43-Jährige, lasse sich auch aus den Statistiken ihres Instagram-Accounts ablesen. Stories und Posts, die zeigen, wie es Jasmin Herren gut gehe, würden demnach weitaus weniger Aufmerksamkeit erhalten, als Momente, in denen es ihnen schlecht gehe. Ihr trauriges Fazit: Viele ihrer Follower seien Schaulustig, klagte sie an und wagte einen Appell gegen Hass im Netz. Damit sei ausdrücklich keine konstruktive Kritik gemeint, aber von Hass habe sie einfach genug.

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Um das zu untermauern erzählte sie zudem von ihrem verstorbenen Mann Willi Herren: „Meint ihr eigentlich, mein Mann hat nicht heulend in der Ecke gesessen, wenn Leute geschrieben haben: ‚Du fette Sau‘?“ Sie selbst wolle das nicht mehr mit sich machen lassen. „Und mit mir macht ihr das nicht!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger in die Kamera.