Erster Auftritt nach dem Krankenhaus
Intensivstation: Moderator Carlo von Tiedemann nur knapp dem Tod entkommen
Carlo von Tiedemann schwebte in Lebensgefahr, nachdem er wegen eines Kalium-Schocks in die Notaufnahme musste. Gegenüber dem Berliner KURIER gibt er Aufschluss über seinen derzeitigen Zustand.

Carlo von Tiedemann entkam nur knapp dem Tod. Der Moderator befand sich wegen seiner enormen Herzprobleme für mehrere Wochen auf der Intensivstation. Erstmals ließ sich von Tiedemann jetzt wieder bei einem Event blicken und erzählte, wie es ihm aktuell gesundheitlich geht.
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Carlo von Tiedemann befand sich in Lebensgefahr
Carlo von Tiedemann leidet unter der seltenen Herzerkrankung Amyloidose, musste sich deswegen im Februar einen Herzschrittmacher einpflanzen lassen. Doch vor ein paar Wochen merkte der NDR-Moderator dann plötzlich, dass etwas nicht stimmt. Von Tiedemann bekam einen Kalium-Schock, eine Lungenentzündung und 40 Grad Fieber. Zwei Tage befand er sich in Lebensgefahr, nahm während der Zeit im Krankenhaus 14 Kilo ab.
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„Ich habe Glück gehabt. Ich lag einen Monat lang im Krankenhaus und bin jetzt zum ersten Mal wieder in der freien Wildbahn. Seit acht Tagen bin ich raus. Ich bin noch ein bisschen wackelig unterwegs, aber Unkraut vergeht nicht. Ich werde bald 80“, sagt Carlo von Tiedemann, als der Berliner KURIER ihn am vergangenen Dienstag (6. Juni) bei einer Party von Reeperbahn-Legende Olivia Jones trifft.
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Von Ruhestand will Carlo von Tiedemann nichts hören
Hilfe beim Gehen bekommt von Tiedemann von seiner Frau, die ihn überallhin begleitet. „Ich brauche ein bisschen Hilfe beim Gehen. Also, ich muss langsam machen, aber das geht alles. Und ich muss auf eine gesunde Lebensweise achten. Ich trinke schon lange keinen Alkohol mehr, rauche nicht mehr, das bekommt mir sehr gut.“
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Trotz gesundheitlicher Einschränkungen denkt Carlo von Tiedemann noch lange nicht an seinen Ruhestand. Seit 1971 ist er nun schon für den Norddeutschen Rundfunk tätig, inzwischen mehr fürs Radio als fürs TV. „Ich bin, glaube ich, der Dienstälteste. Ich denke überhaupt nicht ans Aufhören. Ich habe einen Vertrag bis September 2025. Stressig ist das nicht, ich moderiere ja im Sitzen“, lacht er.
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