Ausgerechnet jetzt!
Schock bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: DAS gab es noch nie!
Ausgerechnet zur Jubiläumsstaffel gibt es beim Dreh zu „Hochzeit auf den ersten Blick“ einen richtigen Schock. Was passiert ist – und was die Konsequenzen sind ...
Schock zum Staffelstart im Jubiläumsjahr von „Hochzeit auf den ersten Blick“. Bereits zum zehnten Mal geben sich in der großen Sat.1-Kuppelshow heiratswillige Singles, die sich erst im Standesamt kennenlernen, das Jawort. Aber DAS gab es wirklich noch nie!
Im Free-TV startet die 10. Staffel von „Hochzeit auf den ersten Blick“ erst am Montag. Doch bereits jetzt können Fans, die es nicht abwarten können, die erste Folge streamen. Tausende haben sich auch in diesem Jahr beworben, hoffen auf den vermeintlich perfekten Partner und wollen den mutigen Schritt wagen, einen Unbekannten oder eine Unbekannte begleitet von TV-Kameras zu heiraten.
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Schock-Moment bei „Hochzeit auf den ersten Blick“
Auch in diesem Jahr ist der Bewerbungsprozess aufwendig wie immer. Mehr als 1000 Fragen müssen die Singles beantworten. Dann gibt es psychologische Tests und diverse Gespräche mit den „Hochzeit auf den ersten Blick“-Experten.
Die sind ebenfalls wie jedes Jahr dieselben: Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin Dr. Sandra Köhldorfer, die Systemische Paar- und Sexualtherapeutin Beate Quinn und der Diplom-Psychologe und Matching-Experte Markus Ernst. Erst wenn alle drei zwei Singles als potenzielles Paar sehen, kommt es zum Match in der Sendung.
Und nun DAS! Zum ersten Mal in zehn Jahren „Hochzeit auf den ersten Blick“ muss das Matching mit nur zwei Experten stattfinden. Markus Ernst überbringt die Nachricht seiner Kollegin Dr. Sandra Köhldorfer am Matching-Tag in der Maske. „Beate hat es richtig erwischt. Aber wir sind ja immer im Austausch, kennen ihre Argumente, wissen, was sie sich gedacht hat – das werden wir mitverwenden. Dann sind wir heute zu zweit.“
„Hochzeit auf den ersten Blick“-Matching mit nur zwei Experten
Eine Hammer-Nachricht. Beate Quinn hat Corona. „Obwohl ich nicht dabei sein kann, fließen natürlich meine Argumente, meine Auswertungen mit in den Matching-Prozess ein. Das Ganze ist ja ein laufender Prozess, wir sind ständig im Austausch und bestätigen gegenseitig unsere Matching-Ideen“, erklärt die Sexualtherapeutin selbst in einem Einzelinterview mit Sat.1.
So startet der alles entscheidende „Hochzeit auf den ersten Blick“-Matching-Prozess ungewohnt – mit nur zwei Experten. Ob die die perfekten zwölf Singles für sechs Traumpaare finden?
