„Hochzeit auf den ersten Blick“: Wer zahlt eigentlich die Scheidung, wenn das Experiment schief geht?
Völlig Unbekannte geben sich in der Sat.1-Kuppelshow das Eheversprechen. Hier die ersten Bilder – und was passiert, wenn die Ehe scheitert!

Kann das wirklich gut gehen? Das ist die wohl meist gestellte Frage auch in diesem Jahr, wenn es ab Mittwoch (20.15 Uhr) bei der Sat.1-Kuppelshow wieder heißt: „Hochzeit auf den ersten Blick“. Das Prinzip der Show ist simpel: Experten analysieren die Kandidaten nach allen Regeln der Kunst und finden dann das perfekte Match. Das hat in der Vergangenheit auch gut geklappt. Bis auf letztes Jahr. Jetzt geht die Sendung in eine neue Runde und alle fragen sich: Wie viele perfekte Paare finden – und bleiben! – in diesem Jahr zusammen. KURIER erklärt, wie die Sendung funktioniert, wer das alles bezahlt und wer sich in diesem Jahr traut!
Wie werden die Paare bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ zusammengestellt?
Die Experten Markus Ernst, Beate Quinn und Dr. Sandra Köhldorfer suchen unter den Bewerbern, die schier Unmengen an Fragen beantworten müssen, die vermeintlich perfekten „Matches“. In der Kuppelshow werden Singles also auf der Basis wissenschaftlicher Berechnungen zusammengebracht. Sie haben sich nie zuvor gesehen.
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Ist es wirklich eine „Hochzeit auf den ersten Blick“?
Klares ja! Das Kennenlernen beginnt mit der Hochzeit der beiden. Genauer gesagt mit dem Jawort vor dem Altar. Sich vorher gegenseitig Fragen stellen, in Augenschein nehmen – nicht einmal das ist drin. Dann verbringen die Frischvermählten die Flitterwochen miteinander. Dabei zeigt sich dann meist schon, ob die Kuppel-Experten richtig lagen und das Paar eine Zukunft hat.
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Wer zahlt für die Hochzeit, die Flitterwochen und Co. bei „Hochzeit auf den ersten Blick“?
Dr. Sandra Köhldorfer, die Paar- und Beziehungsexpertin der Sendung, hat dazu im letzten Jahr auf Instagram bei einer Fragestunde für die Zuschauer geantwortet. Natürlich wollten die Fans wissen, wer denn die Kosten für Hochzeit und Honeymoon trägt. Die Antwort der Expertin fiel eindeutig aus: „Beim Experiment entstehen für unsere Teilnehmer keine Kosten.“ Sat.1 übernimmt also sämtliche Kosten vom Brautkleid bis zum Sekt in den Flitterwochen.
Die Teilnehmer müssen sich über die finanzielle Belastung der Hochzeit keine Gedanken machen. Sie können sich ganz auf sich und einen schönen Tag konzentrieren. Das Gleiche gilt für die Hochzeitsreise, die in der zumindest im letzten Jahr coronabedingt meist bescheiden ausfiel. In den Jahren zuvor waren auch Traumziele wie Bali oder die Karibik drin. Wohin es wohl diesmal geht? Was ist unter Corona-Bedingungen möglich?
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Wer zahlt die Scheidung, wenn das vermeintlich perfekte Match bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ doch nicht passt?
Letztes Jahr hat es am Ende nur für ein Paar wirklich gepasst. Nach anfänglichem Stress sind Annika und Manuel noch immer zusammen, wohnen mittlerweile auch in einer gemeinsamen Wohnung. Alle anderen Blitz-Ehen scheiterten. Und nun? „Die Kosten der Scheidung tragen die Kandidaten“, erklärt eine Sat.1-Sprecherin gegenüber „Promiflash“.
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Wer tritt bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ vor den Altar?
Ihr Liebesglück geben zwölf Singles in die erfahrenen Hände der „Hochzeit auf den ersten Blick“-Experten. Die erste Folge der 8. Staffel von „Hochzeit auf den ersten Blick“ siehst wird am 3. November um 20.15 Uhr bei Sat.1 ausgestrahlt. Auch dabei: Selina (26) aus Aachen und Michael (30) aus Oldenburg. Und wieder kommt die Frage: Kann das gut gehen? Psychotherapeutin Dr. Sandra Köhldorfer ist vom Erfolg des Experiments überzeugt: „Liebe ist nichts Mystisches, das automatisch vom Himmel fällt. Liebe ist immer auch eine Entscheidung – und ‚Hochzeit auf den ersten Blick‘ der Königsweg der Partnersuche!“
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„Hochzeit auf den ersten Blick“ sehen Sie immer mittwochs um 20.15 Uhr bei Sat.1.
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