Bitterer Ausrutscher bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: DAS sagt Christoph vor dem Traualtar wirklich
Wenn es um den ersten Eindruck geht, dann ist der nach wenigen Sekunden schon Geschichte. Blöd, wenn dabei alles schiefläuft.

Ja, so eine „Hochzeit auf den ersten Blick“ ist Nervenkitzel pur. Da kann schon einiges schiefgehen – und das muss nicht mal das Experiment an sich sein. Ob Baut und Bräutigam zusammen passen – rein wissenschaftlich soll das ja das Fall ein –, muss die Zeit erst zeigen. Wenn es aber um den ersten Eindruck geht, dann ist der nach wenigen Sekunden schon Geschichte. Blöd, wenn dabei alles schiefläuft. So geschehen bei Bräutigam Christoph vor seiner Trauung mit Nadine. Aber der Reihe nach…
Lesen Sie auch: Mega-Blamage bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: DAS hat Bräutigam Christoph wirklich gesagt >>
Nur noch wenige Stunden bis zur „Hochzeit auf den ersten Blick“. Kein Wunder, dass Nadine und Christoph, die sich noch nie im Leben begegnet sind und trotzdem bald heiraten werden, nervös sind.
Liebes-Geschenke für Nadine und Christoph vor der „Hochzeit auf den ersten Blick“
Am Standesamt treffen als erstes die Familien und Freunde der Brautleute zum ersten Mal aufeinander. Die Chemie stimmt. „Locker, nett, der erste Eindruck ist sehr positiv“, meint Braut-Mutter Heike. Und Bräutigam-Schwester Katharina gibt zu: Die Initiative für die Bewerbung bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ ging von Christoph selber aus.
Es werden noch Geschenke ausgetauscht – Christoph lässt seine selbstgefaltete Origami-Turteltaube von TV-Expertin Dr. Sandra Köhldorfer übergeben. „Ich freue mich auf die Umarmungen. Ich werde mir immer Zeit für dich einplanen. Und wenn du merkst, es war zu wenig Zeit, dann erinnere mich bitte an dieses Versprechen. Alle Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Magst du mich umarmen, damit wir zusammen fliegen? Mit lieben Grüßen, dein Teampartner“, steht auf dem unspektakulären Karo-Papier geschrieben.
Lesen Sie auch: Nach der „Hochzeit auf den ersten Blick“: Jaqueline lässt Peter in den Flitterwochen eiskalt sitzen >>

Lesen Sie auch: Dschungelcamp-Hammer: Ehemann von Queen-Enkelin soll ins Trash-TV >>
Markus Ernst übergibt dem Bräutigam von Nadine einen Brief: „Ich werde immer zu 100 Prozent zu uns stehen. Es heißt nicht mehr ich und du sondern wir. Ich wünsche mir, dass wir uns ganz auf das Experiment einlassen, denn wir dürfen nicht vergessen, dass wir uns gerade erst kennenlernen. Ich werde immer für dich da sein“, schreibt sie. Christoph ist gerührt.
Lesen Sie auch: Verwirrung bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: Kennt Nadine Bräutigam Christoph etwa schon vor der Trauung? >>
Christophs Fehltritt vor der „Hochzeit auf den ersten Blick“
Dann geht es endlich los. Christoph lernt die Braut-Familie kennen, ist zufrieden mit dem ersten Kennenlernen, aber auch sichtlich nervös. Kein Wunder, immerhin geht auch kurz nach seiner Ankunft im Standesamt schon die Tür auf. Doch wer da hineinkommt, ist nicht seine Braut – nur ihre Trauzeugin Alexandra. Christoph muss sich weiter gedulden.
Lesen Sie auch: Schock-Nachricht bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: DAS denkt die Mama von Bräutigam Christoph wirklich! >>

Er versucht ins Gespräch zu kommen – und sagt zur Trauzeugin: „Morgen ist es schon wieder vorbei!“
Die guckt verdutzt. „Na hoffentlich nicht“, kontert sie. Christoph wird knallrot. Natürlich meinte er nur die Anspannung. „Fettnäpfchen voll erwischt“, sagt er erschrocken. Doch dann fängt er sich schnell wieder.
Lesen Sie auch: Shitstorm gegen „Hochzeit auf den ersten Blick“-Braut Kinga: DAS ist der traurige Grund >>
Als Alexandra meint: „Ihr habt ja dann ein paar Tage Zeit“, kontert Christoph gekonnt: „Den Rest des Lebens!“ Das ist mal eine gute Einstellung.
Wenn Nadine das auch so sieht, kann aus dem wissenschaftlichen Experiment ja vielleicht wirklich Liebe werden.
Wie es mit Nadine und Christoph weitergeht? „Hochzeit auf den ersten Blick“ sehen Sie immer montags um 20.15 Uhr bei Sat.1.