Erstmals spricht Popsängerin Helene Fischer öffentlich über ihre Tochter Nala.
Erstmals spricht Popsängerin Helene Fischer öffentlich über ihre Tochter Nala. imago

Es gibt etwas, das in etwa so streng bewacht wird wie die US-Goldreserven im Army-Stützpunkt Fort Knox: Über das Privatleben von Deutschlands wohl bekanntester Sängerin Helene Fischer weiß die Öffentlichkeit genau so viel, wie sie selbst und ihr Management preisgeben wollen. Und deshalb ist das Interview, das Helene Fischer nun in der ORF-Sendung „Willkommen Österreich“ gegeben hat, bemerkenswert.

Nala kommt ganz auf ihre Mutter Helene Fischer raus: „Ist schon ein lautes Stimmchen da.“

Dass die 38-Jährige im letzten Jahr schwanger wurde, erfuhren die Fans überhaupt nur durch ein Leak aus ihrem persönlichen Umfeld, worüber sich Helene Fischer im Netz empört äußerte: Es habe wohl Menschen in ihrem näheren Umfeld gegeben, „die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht“. Will heißen: Helene hatte gar nicht vor, ihre Fans von ihrer Schwangerschaft in Kenntnis zu setzen.

Nun hat die Sängerin aber offenbar erkannt: Zu viel Geheimniskrämerei tut ihrem Verhältnis zu ihren zahlreichen Fans auch nicht gut, und so zeigt sie sich im Interview offen wie nie zuvor. Ende letzten Jahres kam das Kind zur Welt, das Medieninformationen zufolge Nala heißen soll. Selbst nimmt sie diesen Babynamen nicht in den Mund, doch dafür gibt sie sich auskunftsfreudig, erzählt, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. „Sie singt jetzt schon. Ist schon ein lautes Stimmchen da.“

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Andere Mütter warnten Helene Fischer vor Schwangerschaft: „Bist du denn wahnsinnig?“

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ORF-Moderator Christoph Grissemann gelang das Kunststück, die sonst so verschlossene deutsch-russische Sängerin in Plauderlaune zu versetzen. Ob sie sich mit ihrer geplanten Tournee mit 70 Auftritten nicht zu viel vorgenommen habe?

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„Tatsächlich haben wir das Ganze relativ lange geplant, also schon über zwei Jahre mittlerweile. Und ich konnte es mir irgendwie nur vorstellen.“ Als sie sich damals mit anderen Müttern unterhielt, hätten die sie gewarnt: „Bist du denn wahnsinnig, dir das vorzunehmen?! Jetzt rückt das Ganze näher und jetzt merke ich auch allmählich: Huppala.“ Dennoch fühle sie sich dieser neuen Aufgabe gewachsen und spüre, dass dies „natürlich jetzt ein komplett neuer Lebensabschnitt“ sei.