Jetzt wehrt sie sich

Heinz Hoenigs Ehefrau am Pranger: Spendengelder für Auto verwendet?

Annika Kärsten-Hoenig setzt sich auf Instagram zur Wehr. User werfen ihr vor, dass das Spendengeld für andere Zwecke genutzt wurde.

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Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig brauchen Geld für die Operationen.
Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig brauchen Geld für die Operationen.Gartner/Imago

Kritik an Heinz Hoenigs (72) Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39). Weil ihre Tochter zu ihrem 18. Geburtstag ein Auto geschenkt bekam, gehen einige User jetzt auf die Barrikaden: Haben die Hoenigs den Wagen etwa von den Spenden, die eigentlich für Heinz Hoenig bestimmt waren, finanziert?

Spenden für Heinz Hoenig und seine Genesung

Zur Erinnerung: Im Mai musste Schauspieler Heinz Hoenig mit dem Helikopter ins Krankenhaus gebracht und am Herzen notoperiert werden. Wegen einer weiteren lebensrettenden Herz-OP rief Annika Kärsten-Hoenig zu Spenden zur Deckung der Kosten für verschiedene Operationen, Transporte und die intensive Betreuung auf. Heinz Hoenig ist nicht krankenversichert. Mittlerweile wurde das Spendenziel von zunächst 100.000 Euro, dann 150.000 Euro auf 500.000 Euro erhöht. Es handele sich „um eine höhere sechsstellige Summe, die Herr Hoenig aufgrund einer fehlenden Krankenversicherung im Moment nicht aufbringen kann“, gab das Management bekannt.

Einige User vermuten jedoch, das gespendete Geld sei für ein Auto für Annikas Tochter verwendet worden. Dazu nimmt Annika Kärsten-Hoenig jetzt Stellung: „Dieses Auto besitzt Joanne seit letztem Jahr im Mai, weil sie ja mit 17 bereits ihren Führerschein gemacht hat. Und dieses Auto, was da im Hof steht, ein Gebrauchtwagen übrigens, dafür haben meine Großeltern und ich 17 Jahre lang gespart“, klärt sie auf.

Heinz Hoenig mit Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig sind seit 2019 verheiratet.
Heinz Hoenig mit Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig sind seit 2019 verheiratet.N. Kubelka/Future Image/Imago

Klärt Annika Kärsten-Hoenig die Fans nicht ausreichend auf?

Des Weiteren sollen sich User darüber beschwert haben, nicht ausreichend über Hoenigs Gesundheitszustand informiert zu werden.

Auch dazu meldet sich Annika zu Wort: „Ich weiß nicht, wem ich da Rechenschaft gegenüber verpflichtet bin. Ich denke, jeder, der für Heinz gespendet hat, hat das gerne getan und nicht deswegen, damit man Informationen bekommt. Und die, die regelmäßig Updates verlangen, sind die Menschen, denen es nicht wirklich darum geht, wie es Heinz geht.“