Letzten Freitag wurde bekannt, dass Heinz Hoenig in ein künstliches Koma versetzt wurde und auf eine Operation am Herzen wartet. Doch sein Zustand ist infolge einer Entzündung (alles begann mit einem Magen-Darm-Virus) noch schlechter als ursprünglich gedacht, denn der „Das Boot“-Schauspieler hat auch ein Loch in der Speiseröhre!
Sein Zustand ist kritisch, auch wenn die Ärzte Heinz Hoenig aus dem künstlichen Koma holten, damit er selbst über weitere Behandlungen entscheiden kann. Denn seine Speiseröhre müsste komplett entfernt werden, damit er eine Überlebenschance hat. Doch diese Operation ist sehr risikoreich.
Warum ist Heinz Hoenig nicht krankenversichert?
Während Fans und Weggefährten um die Gesundheit Hoenigs bangen, stellen sich viele finanzielle Fragen rund um den Teilnehmer der im Januar ausgestrahlten RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.
Denn immer ist von Millionen die Rede, die der Schauspieler in seiner Karriere verdiente. Vieles davon soll er bereits in den 90er-Jahren ausgegeben haben. Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) sagte zudem gegenüber Bild: „Heinz hat viel privates Geld für sozial benachteiligte Kinder oder soziale Projekte ausgegeben.“
Schon seit vielen Jahren soll der Schauspieler außerdem nicht krankenversichert sein. Über Jahre habe sie versucht, ihren Mann in einer Krankenversicherung unterzubringen, erzählt Annika. Klar ist: Mit fortgeschrittenem Alter wird das schwieriger – und teuer!
Familie Hoenig braucht 150.000 Euro Spenden
Um die Kosten für Hoenigs Krankenhausaufenthalt und die lebenswichtigen Operationen bezahlen zu können, wurde eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Das Spendenziel lag hier zunächst bei 50.000 Euro. Schon am Wochenende wurde es erstmals erhört, inzwischen liegt das Ziel bei 150.000 Euro.

Bevorstehende Behandlung von Heinz Hoenig wird kostenintensiv
„Angesichts der jüngsten Verschlechterung von Heinz Hoenigs Gesundheitszustand aufgrund eines entdeckten Lochs in seiner Speiseröhre haben wir das Spendenziel angehoben. Die bevorstehende Operation, um das Problem zu beheben, wird mit erheblichen Kosten verbunden sein. Diese umfassen nicht nur die chirurgischen Eingriffe selbst, sondern auch die Aufenthaltskosten und die medizinische Betreuung während seiner Genesung.“



