In diesen Tagen reisen die Dschungelcamp-Kandidaten nach Australien. Die meisten von ihnen fliegen von Frankfurt aus, wo Fotografen, Pressevertreter und auch ein paar Autogrammjäger auf die Promis warten, um sie vor ihrem Flug nach Down Under abzufangen. Einem der Stars wurde die Laune zumindest für einen kurzen Moment aber gehörig verdorben.
Heinz Hoenig wird mit Heiner Lauterbach verwechselt
Besonders viel Lust auf den Rummel hat Heinz Hoenig nicht, als er am Flughafen in Frankfurt Fotos machen und Interviews geben soll. Doch der 72-Jährige ist schon lange im Showgeschäft unterwegs und weiß, dass dieser Teil nun mal dazugehört.
Als Hoenig am Flughafen gerade im Interview mit RTL ist, passiert es. Ein Passant grätscht von der Seite rein und spricht den Schauspieler an: „Heiner Lauterbach ist das, oder?“, sagt er und ruft dann laut „Reiner“. Der junge Mann scheint angetrunken zu sein, in seiner Hand hält er eine Bierdose. Während der RTL-Reporter noch versucht, den Mann aufzuhalten, streckt Hoenig seinen Arm aus und hindert ihn daran, näher zu kommen. Als der angetrunkene Mann trotzdem nicht weggeht, wird Heinz Hoenig sauer: „Kannst du dich jetzt mal verpissen? Kannst du bitte mal Tschüß sagen?“ Wie die Situation ausging und ob sich der Mann dann verabschiedete, ist nicht bekannt.
Plötzlich vergeht Heinz Hoenig die gute Laune
Direkt nach diesem Moment nimmt Heinz Hoenig das Ganze zunächst noch mit Humor. Er entschuldigt sich sogar noch bei seinem Kollegen Heiner Lauterbach: „Entschuldige bitte, der hat sich einfach vertan“, sagt er und lacht.
Doch als der Schauspieler zusammen mit seiner Frau Annika Kärsten-Hoenig (38) in Australien ankommt, wird er erneut von einem RTL-Reporter abgefangen. Plötzlich hat Heinz Hoenig überhaupt keine Lust mehr, auf das Thema angesprochen zu werden. „Pass mal auf, darüber reden wir überhaupt nicht, über so einen Mist, den kannst du wegschmeißen!“, sagt er etwas angefressen zu dem Reporter und schießt dann nach: „Der Name wird auch jetzt nicht mehr genannt, okay?“ Oje, ganz so lustig fand er die Verwechslung dann wohl doch nicht. ■