Heidi Klum (51) feiert mit Ehemann und Kindern das erste EM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft und ist total im Fußball-Fieber. Auf ihrem Instagram-Account wird deutlich, wie sehr sich das Topmodel von Tom Kaulitz' (34) Fußball-Leidenschaft anstecken lässt.
Heidi Klum feiert mit Ehemann Tom Kaulitz im Stadion
Noch am Donnerstagabend moderierte Heidi Klum das große GNTM-Finale und kürte dabei Jermaine und Lea zu den Gewinnern von 2024. Nur einen Tag später sitzt sie mit Ehemann Tom Kaulitz in der Allianz Arena in München und jubelt der deutschen Mannschaft zu. Heidi und Tom haben sich für das Spiel natürlich bestens vorbereitet, ihre Gesichter sind mit den Farben der Deutschlandflagge bemalt. Tom trägt ein Trikot der Mannschaft und auch Blumenketten in Schwarz, Rot, Gold dürfen nicht fehlen.

Gut gelaunt feiern die beiden im Stadion. Dabei filmt Heidi ihren Mann immer wieder ganz stolz, während er die Namen der Spieler ruft. Als ein Tor fällt, jubelt Tom ausgelassen. Auch die Romantik kam während des Spiels offenbar nicht zu kurz. Plötzlich trägt Tom ein Lebkuchenherz mit dem Schriftzug „Ich liebe dich“ um den Hals.

Auch Heidis Kinder sind im Deutschland-Fieber
Auch einige von Heidis Kindern sind mit auf Deutschlandbesuch. Leni Klum (20) postete bereits ein Foto mit ihrem Freund, auch sie beide tragen die Deutschlandflagge im Gesicht.


Und was macht man, wenn man in München ist? Na klar, man besucht das Hofbräuhaus. In einem Video, das Heidi postete, sind auch ihre Söhne Henry (18) und Johan (17) zu sehen, die im Deutschland-Look freudig mitklatschen, als eine Band extra für Familie Klum/Kaulitz ein bayerisches Lied spielt. Und zu einem richtigen München-Besuch gehören natürlich auch Brezn, Hendl und eine Maß. Heidis jüngere Tochter Lou (14) und Schwager Bill Kaulitz (34) waren offenbar nicht mit dabei.

Direkt nach dem Spiel ging es für die Familie aber anscheinend direkt wieder zurück in die USA. Heidi postete zum Abschluss noch ein paar Eindrücke aus dem Flieger - und ja, auch eine Heidi Klum wird anscheinend irgendwann mal müde. ■