GZSZ-Star Wolfgang Bahro verrät trauriges Geheimnis der Soap! Vorsicht, Spoiler: DARUM hat er plötzlich weiße Haare
Der neue Look, der jetzt bei GZGZ zu sehen ist, hat einen Grund – und der ist überaus traurig.

Seit 28 Jahren spielt er eine der Hauptrollen in der Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, schlüpft hier in die Figur Jo Gerner. Und überrascht die Fans der beliebten Vorabend-Sendung bei RTL immer wieder! In der aktuellen Episode ist Wolfgang Bahro nun erstmals mit vollständig weißen Haaren zu sehen. Nicht einfach nur ein Spaß, sondern ein trauriges Geheimnis, das er nun verriet.
GZSZ: Jo Gerner hat graue Haare – der Grund ist extrem traurig
Denn: Yvonne Bode, deren Rolle Bahros Kollegin Gisa Zach spielt, leidet an einer Augenerkrankung und weiß, dass sie bald erblinden wird. Die Figur ist die Frau an Jo Gerners Seite – und der Grund für seine graue Haarpracht. Denn: „Gerner möchte Yvonne zeigen, wie er einmal mit weißen Haaren aussehen wird, da sie das durch ihre Erblindung nicht mehr wahrnehmen wird“, agte Bahro der „Bild“-Zeitung.
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Das sei sogar dem Profi-Schauspieler nahe gegangen. „Wenn man mitansehen muss, wie ein geliebter Mensch immer mehr von einer Krankheit gefangen genommen wird, und man steht hilflos daneben, dann ist das eine ganz schreckliche Erfahrung“, sagt Bahro. „Ich musste diese Erfahrung mit meinem Vater machen, der in den letzten Jahren seines Lebens an Demenz erkrankte.“
Allerdings weiß er auch, dass er die Story nicht zu nah an sich heranlassen kann. Bahro zu „Bild“: „Wenn ich mir alles so zu Herzen nehmen würde, was Jo Gerner in den fast 30 Jahren bei GZSZ passiert ist, dann wäre ich bereits entweder in der Nervenheilanstalt oder hätte mir die Kugel gegeben.“
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Gut für ihn selbst und die Fans: Die grauen Haare sind natürlich nur gefärbt. „Obwohl viele Kolleginnen diese weißen Haare sehr attraktiv fanden, gefällt mir meine aktuelle Haarfarbe besser“, gesteht er. Zudem sei er selbst schon lange nicht mehr beim Friseur gewesen – weil das Bearbeiten von Jo Gerners Tolle natürlich den Maskenbildnern am Set obliegt.