Jauch verriet bei „Wer wird Millionär“ eine spannende Episode aus seiner Kindheit.
Jauch verriet bei „Wer wird Millionär“ eine spannende Episode aus seiner Kindheit. Foto: TVNOW / Frank Hempel

Er ist Deutschlands bekanntester Quizmaster, moderiert seit 1999 die TV-Show „Wer wird Millionär“, plaudert hier auch immer wieder gelassen mit den Kandidaten – doch auch nach mehr als 20 Jahren können die Fans von Günther Jauch (64) immer noch etwas lernen. In der vergangenen Folge der Show saß eine Kandidatin auf dem Ratestuhl, die bei der 4000-Euro-Frage mit einem Thema kämpfen musste, das Jauch keine Probleme bereitete. Und dann verriet der TV-Star sein kleines, süßes Geheimnis…

Dieses Geheimnis aus Günther Jauchs Kindheit kannten nur wenige

Kandidatin Eva Endruweit erhielt als 4000-Euro-Frage eine Aufgabe, an der sie so zu knobeln hatte, dass sie sogar den 50:50-Joker verwenden musste. Sie lautete: „Wo findet man Wölflinge als Nachwuchs?“ – bei den Rettungsschwimmern, den Pfadfindern, der Feuerwehr oder den Jusos? Im Verlauf der Plauderei mit Jauch gelangte sie zur richtigen Antwort, kam auf die Pfadfinder – und gewann.

Moderator Günther Jauch mit Kandidatin Eva Endruweit bei „Wer wird Millionär“.
Moderator Günther Jauch mit Kandidatin Eva Endruweit bei „Wer wird Millionär“. Foto: TVNOW / Frank Hempel

Quizmaster Jauch hätte bei der Frage eher weniger Probleme gehabt. „Wissen Sie eigentlich, wem Sie hier gegenübersitzen?“, fragt Jauch die Kandidatin. „Einem früheren Wölfling!“ Denn der TV-Star war tatsächlich selbst bei den Pfadfindern. Als Beweis zeigt er sogar den standesgemäßen Pfadfinder-Gruß, den er damals auch lernen musste. „Gut Pfad!“ wird angezeigt, indem Zeige-, Mittel- und Ringfinger der erhobenen rechten Hand nach oben weisen, während sich der Daumen über den kleinen Finger legt.

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Wie aber war die Kindheit bei den Pfadfindern? Das verriet Jauch im RTL-Interview nach der Show. „Das tollste waren im Grunde die Ferienfreizeiten. Dass man im Zelt gewohnt hat was man selber aufgebaut hat. Dass man Essen über dem Lagerfeuer gemacht hat, dass man tolle Nachtwanderungen gemacht hat“, erinnert sich Jauch. „Das war eine schöne Zeit, wo man sich auch zusammengehörig fühlte.“ Damals sei Berlin eingeschlossen gewesen, er kam durch die Ausflüge aus der Stadt raus, mal ins sächsische Fichtelgebirge, mal in den Odenwald, mal in den Harz.  „Das hat Spaß gemacht.“