„Goodbye Deutschland“: Daniela Büchners Sohnemann findet fünf Stunden Arbeit „sehr anstrengend“
Mami hat ihm den Job besorgt, die Schicht beginnt um 11.30 Uhr, doch schon beim Aufstehen stöhnt der 20-Jährige.

Erneut spaltet die Familie von Promi-Auswanderin Daniela (Danni) Büchner (44) das TV-Publikum. Die horrenden Preise treiben die auf der Trauminsel Mallorca lebende Familie erneut an den Rand des Ruins: Das Wasser stehe ihr bis zum Hals, hatte die Unternehmerin gerade noch vor der Kamera geklagt. „Ich bestell irgendwann Peter Zwegat.“
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Doch immerhin sind einige ihrer Kinder inzwischen in einem Alter, in dem sie für den eigenen Unterhalt sorgen und vielleicht sogar den Familien-Haushalt bezuschussen könnten. Doch wie sich in der jüngsten Folge der TV-Realityshow „Goodbye Deutschland“ zeigte, wird das wohl nichts.
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Daniela Büchners Sohnemann ärgert am Arbeitsalltag vor allem: „das Arbeiten“
Daniela Büchners Sohnemann Volkan Karabas ist 20 Jahre alt und jobbt in einem Café. Die Arbeit fängt um 11.30 Uhr an, die Schicht dauert fünf Stunden. Diese Arbeitsbelastung finde er „sehr anstrengend“, klagte Volkan Karabas, und überhaupt: Am meisten an seinem Arbeitsalltag ärgere ihn: „das Arbeiten“. Zu dem Zeitpunkt hatte sich der junge Mann gerade aus dem kuscheligen Bett gequält.
Zuvor, wissen regelmäßige Zuschauer von „Goodbye Deutschland“, hatte der Sprössling eine zweijährige Ausbildung als Elektriker immerhin abgeschlossen. Aber Lust auf Arbeit verspürte er das gesamte Jahr nach Abschluss der Lehre nicht. Nun muss er in dem Café einer Freundin von Daniela ran. Volkan Karabas’ Schwester Joelina (23) arbeitet ebenfalls dort, allerdings mit einer völlig entgegengesetzten Haltung: „Ganz wichtig“ finde sie es, die Arbeit „auch wirklich ernst“ zu nehmen.
Daniela Büchners Tochter widerspricht: Man müsse auch zeigen: „Du hast wirklich Bock da drauf“
Selbst wenn das Café von Freunden der Familie betrieben wird, könne man „da jetzt nicht machen, was du möchtest“. Vielmehr müsse man halt „auch abliefern, damit die wissen: Du hast wirklich Bock da drauf“.
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Auch sonst scheint der Nachwuchs die Zeichen der Finanzkrise im Hause noch nicht so ganz verstanden zu haben. So hält sich der Kleinste Diego für den „Boss“ der Familie, erwartet zu seinem sechsten Geburtstag einen Berg Geschenke, und zwar genau: „41“. Stattdessen gab es für ihn und Zwillingsschwester Jenna nur zwei kleine Gaben und er zeigte sich sichtlich enttäuscht. Dann gab’s aber immerhin noch eine Geburtstagsparty, und der Familienfrieden war wiederhergestellt.