Was ist bei den Dreharbeiten zu „Germany’s Next Topmodel“ passiert, was die Zuschauer nicht zu sehen bekamen? Die ehemaligen Kandidaten packen immer mehr über Details der Show aus, so auch Kadidja (21).
Kadidja enthüllt Details vom GNTM-Dreh
Eigentlich galt Kadidja als Favoritin der Show, doch dann musste sie überraschend in Folge 16 gehen. Die Zuschauer waren geschockt darüber, schließlich bekam sie die meisten Jobs. Stattdessen kam Fabienne ins Halbfinale und schließlich sogar ins Finale.
In einem Video von Promi-Experte Ramon Wagner erzählt Kadidja, wie es für sie war, aus der Show zu fliegen und ob sie bereits was geahnt hat: „Ich hab das schon bei den Interviews gemerkt, bevor wir hoch gegangen sind, wie sie mir die Fragen gestellt und mich auch angeschaut haben. Ich hatte das Gefühl, dass mir manche von der Produktion nicht in die Augen schauen konnten, weil wir ja auch alle auf so engem Raum sind und uns so gut verstehen.“
Fast schon nebenbei berichtet Kadidja dann von einem Vertragsbruch von Seiten Fabienne. „Bei der Entscheidung standen Fabienne und ich und dann wurde, bevor das Ganze aufgelöst wurde, wer rausfliegt und wer nicht, noch mal zu jedem ein bisschen was gesagt und dann kam halt das Thema: ‚Fabienne, wir wissen, du hattest ein Handy, das war Vertragsbruch.‘“
Strenge Regeln am Set von „Germany’s Next Topmodel“
Auch Ex-Kandidat Max soll bereits von der Handy-Aktion in einem Podcast erzählt haben. In der Sendung wurde der Vertragsbruch aber nicht thematisiert. Fabienne wurde schließlich nach Leistung bewertet und kam deswegen eine Runde weiter. Kadidja hingegen musste gehen.
Am Set von GNTM sollen generell strenge Regeln gelten. Laut der Bild-Zeitung müssen die Kandidaten die Produktion jeder Zeit über ihren Gesundheitszustand und über Vorstrafen in der Vergangenheit informieren. Außerdem dürfen die Kandidaten eigentlich keine Details preisgeben, sonst drohen Vertragsstrafen, Ausnahmen scheint es aber zu geben. Die Kandidaten haben schon des Öfteren über ihre Zeit am GNTM-Set gesprochen. ■