Dieser Promi-Zickenzoff ist seit Jahren, sogar Jahrzehnten, immer wieder Thema in der Klatschpresse, jetzt findet er seinen Höhepunkt in einem TV-Format. Verena Kerth (44) und Giulia Siegel (50) sind zwei von 16 Kandidatinnen in der Show „Die Abrechnung – Der Promi-Showdown“ (ab Donnerstag, 6. November, 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn). Vor laufenden Kameras müssen die beiden ihre Probleme klären – und sie müssen als Team fungieren, wenn sie die Show und das Preisgeld von 50.000 Euro gewinnen wollen. Der Berliner KURIER hat auf der Premiere mit Verena und Giulia über ihre jahrelange Fehde gesprochen.
Verena Kerth trifft bei „Die Abrechnung“ auf ihre Erzfeindin
„Nein, ich hätte definitiv nicht zugesagt“, stellt Verena im Interview klar. Alle Kandidaten wussten im Vorfeld nicht, auf wen sie in der Show treffen und was dort passiert. Hätte Verena geahnt, dass sie ausgerechnet mit ihrer Erzfeindin Giulia Siegel gemeinsame Sache machen muss, sie hätte natürlich abgelehnt.
„Es klang sehr verlockend. Man hat mir erzählt, ich habe ein Dach überm Kopf, ich bleibe in Deutschland, das wird alles ganz nett, sowas gab es noch nie, und dann dachte ich mir: ‚Okay, das kann ja dann eigentlich gar nicht so schlimm sein.‘“

Giulia Siegel bezeichnet Beziehung zu Verena als toxisch
Doch was war eigentlich das Problem, dass sich Verena und Giulia viele Jahre lang aus dem Weg gingen? „Da gab es einige Probleme. Wir kennen uns ja wirklich schon sehr lange, aus München von früher. Es gab immer mal wieder so Situationen, wo wir auch keinen Kontakt hatten, bis es dann letztendlich zum wirklich großen Knall gekommen ist und wir uns ignoriert haben. Wenn sie jetzt hier stehen würde und Fotos macht, würde ich einfach an ihr vorbeigehen und wir wären füreinander Luft. Wir hatten überhaupt nichts mehr miteinander zu tun und wollten das auch nicht. Bis wir dann hier gelandet sind“, antwortet Verena.



