„Germany’s Next Topmodel“ (GNTM): Romina bei Finale schwer verletzt – sie kann vor Schmerzen kaum laufen!
Bei der Show sei sie über ihre Schmerzgrenze gegangen, sagt die 21-Jährige. Jetzt droht ihr eine Operation.

Dieses Finale hat ihr wehgetan. Psychisch und körperlich.
Die 21-jährige Romina hat sich im Finale der ProSieben-Show „Germany’s Next Topmodel“ offenbar so schwer verletzt, dass sie vielleicht sogar operiert werden muss. Nach Informationen der Bild-Zeitung hat sie sich beim Laufen in High Heels schwere Zerrungen im Knie zugezogen. Romina war im Finale als erste ausgeschieden und musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen.
Im GNTM-Finale ging Romina über ihre Schmerzgrenze
Rominas Verletzung hat eine Vorgeschichte: 2015 hatte sich das Nachwuchsmodel beim Skifahren an Kreuzband und Meniskus verletzt. Damals war sie bereits am Knie operiert worden. Eine zweite OP konnte sie bisher durch intensives Training und Muskelaufbau umgehen.

Weil sie im GNTM-Finale aber über ihre Schmerzgrenze hinausgegangen sei, könnte sich das jetzt ändern. Romina: „Ich bereue es ein wenig, dass ich nicht auf meinen Körper gehört habe und trotz Schmerzen alles durchgezogen habe die letzte Woche.“ Vor Schmerzen könne sie derzeit kaum noch laufen.
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Teilnehmerin mit Coronavirus infiziert
Das Finale der aktuellen Staffel (Motto: „Diversity“), bei dem mit Alex (23) zum ersten Mal ein Transgender-Model gewann, stand ohnehin unter keinem guten Stern. Kurz vor der Show hatte die Corona-Infektion einer Teilnehmerin alle Pläne von ProSieben über den Haufen geworfen. Als Vorsichtsmaßnahme musste die Show in deutlich kleineren Kreis stattfinden als geplant. Nur die vier Finalistinnen waren dabei.
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Vor der Sendung waren zudem Aktivistinnen für einen Nacktprotest gegen die Show vor der ProSieben-Zentrale in Unterföhring aufmarschiert. Ihre Kritik richtet sich gegen das aus ihrer Sicht von „Germany’s Next Topmodel“ propagierte Schönheitsideal und die damit verbundene „Sexualisierung des weiblichen Körpers“.
GNTM nicht mehr im Zeitgeist
Auf ihren Körpern war dabei zu lesen: „This is Reality – not TV“. Die Demonstrantinnen sind überzeugt, dass Heidi Klums Castingshow sich nicht aus Überzeugung der „Diversity“ (Vielfalt) verschrieben habe. Vielmehr würden „dünne, weiße Personen“ einfach nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen.
Romina hat da wohl ganz andere Sorgen. Für diese Woche ist eine Untersuchung ihres Knies geplant. Das verriet sie via Instagram. Danach soll klar sein, ob sie erneut operiert werden muss. Das, so Romina, ist ihre größte Angst.