Boris Becker packt in seiner Doku „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ auch über den One-Night-Stand mit Angela Ermakova aus.
Boris Becker packt in seiner Doku „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ auch über den One-Night-Stand mit Angela Ermakova aus. imago/Eventpress

Während Tochter Anna Ermakova gerade bei „Let’s Dance“ alle anderen Kandidaten an die Wand tanzt, packt Vater Boris Becker in der Doku „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ auf Apple TV+ über sein Leben aus – und dazu gehört auch der Quickie mit Annas Mutter Angela Ermakova im Jahr 1999.

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Wir erinnern uns: Boris und Angela begegneten sich damals im Londoner Nobelrestaurant Nobu und hatten Sex, während Boris’ Ehefrau Barbara Becker mit Sohn Elias schwanger war. Ein Skandal, der zur Scheidung der Beckers führte und heute immer noch als „Sex in der Besenkammer“ bekannt ist. Dabei war es nicht mal die Besenkammer, in der es passierte. Boris selbst stellte später klar, es sei eine Treppe gewesen, auf der sich die beiden näherkamen.

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Angela Ermakova und Tochter Anna sprechen gelegentlich auch über Boris Becker.
Angela Ermakova und Tochter Anna sprechen gelegentlich auch über Boris Becker. imago/Future Image

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Boris Becker erzählt vom One-Night-Stand mit Angela Ermakova

In der besagten Doku, die am 7. April erscheint und in die Sun bereits einen Blick werfen konnte, erzählt Boris von dem Treffen mit Angela: 

„Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber wir gingen ins Hinterzimmer. Nein, es war keine Besenkammer – die Besenkammer wäre viel zu klein, es ist unmöglich, sich dort körperlich zu betätigen. Wir kamen zusammen und wir hatten Sex. Ich hatte keine Nummer von Angela, ich hatte keinen Kontakt, und das war’s. Acht Monate später bekomme ich ein Fax, in dem stand: ‚Vielleicht erinnerst du dich nicht an mich. Unser letztes Treffen ist acht Monate alt. Hier ist meine Nummer, ruf mich an.‘ Ich konnte es einfach nicht glauben.“

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Ein bisschen komisch ist allerdings, dass sich Boris hier selbst widerspricht. Im Jahr 2001 sagte er in der ARD-Talkshow „Beckmann“, er habe Angela hinterher nicht mehr gesehen. „Das war eine fünfsekündige Aktion, ich habe sie vorher und nachher nie gesehen.“ In der Doku hingegen erzählt er: „In der nächsten Woche traf ich Angela in London und stand unter Druck. Sie kam herein, sie hatte einen dicken Mantel an, sie zog den Mantel aus und sie war hochschwanger und sie erklärte mir einfach, dass ich der Vater dieses Kindes bin.“

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Verletzende Worte von Boris Becker für Tochter Anna Ermakova

Zu „diesem“ Kind hat Boris heute ein gutes Verhältnis. Zumindest stehen Vater und Tochter in regelmäßigem Kontakt und sprechen in Interviews immer nur gut übereinander. Trotzdem ist es für Anna auch heute noch verletzend, wie die Öffentlichkeit damals über sie – das Besenkammer-Kind – sprach. „Es ist hart, damit aufzuwachsen. Man fühlt sich sehr isoliert. Es ist komisch, darüber zu sprechen“, sagte das 22-jährige Model vor einigen Wochen im Podcast zu „Let’s Dance“.

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Und auch Boris’ Worte dürften Anna immer wieder einen Stich ins Herz versetzen. Damals bezeichnete er seine Aktion mit dem One-Night-Stand als „großen Fehler“ und „unter aller Sau“. Sicher, moralisch gesehen hat Boris natürlich recht, doch will das ein Kind von seinem Vater – egal wie es gezeugt wurde – hören, auch wenn diese Aussagen schon Jahre zurückliegen?