Francis Fulton-Smith klärt im Interview auf: So stehen die Chancen für ein Comeback von „Familie Dr. Kleist“
Francis Fulton-Smith spricht im Interview mit dem Berliner KURIER über ein mögliches Comeback der beliebten TV-Serie „Familie Dr. Kleist“ und sein Leben als Single.

Francis Fulton-Smith kommt am Samstagabend (25. März) alleine zur Champagne Night in Hamburg, veranstaltet von Eventmanager Sören Bauer und Unternehmer Ansgar Ellmer. Alleine, aber nicht einsam, wie der Schauspieler im Gespräch mit dem Berliner KURIER klarstellt. Auf die Frage, ob er an diesem Abend auch zum Flirten da sei, antwortet er: „Es wird immer geflirtet. Früher habe ich immer gesagt, ich bin verheiratet, aber nicht erblindet. Heute bin ich Single, aber nicht einsam. Ich genieße das Leben in vollen Zügen und lasse mich überraschen, was das Universum vorhat.“
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Francis Fulton-Smith sieht keine Zukunft für „Familie Dr. Kleist“
Von 2004 bis 2018 war Francis Fulton-Smith mit der Schauspielerin Verena Klein verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Töchter. „Als meine Ehe 2017 zerbrach, war der Schmerz kaum auszuhalten“, sagte er vor einigen Monaten gegenüber express.de.
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Auch die viele Arbeit – damals drehte Fulton-Smith noch die Serie „Familie Dr. Kleist“ – hatte ihren Anteil an der Trennung. „Ich hätte natürlich lieber in München an der Bavaria als im fernen Thüringen gedreht, denn das hieß, fünf Tage in der Woche von der Familie getrennt zu sein. Diese Entfremdung hat leider letztendlich auch zum Scheitern der Ehe beigetragen.“

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Wohl auch ein Grund dafür, dass sich Francis Fulton-Smith ein Comeback der beliebten Fernsehserie nicht vorstellen kann. „Familie Dr. Kleist“ mit ihm in der Hauptrolle des Dr. Christian Kleist lief 16 Jahre sehr erfolgreich im Ersten, bis sie 2020 abgesetzt wurde. „Die läuft immer noch sehr erfolgreich im Ausland und wird in 20 Ländern als Wiederholung rauf und runter gezeigt. Aber irgendwann waren die Geschichten einfach auserzählt. Das ist vorbei“, macht Fulton-Smith beim KURIER wenig Hoffnung auf eine Wiederaufnahme. „Es war eine schöne Zeit, aber jetzt warten neue Herausforderungen auf mich.“
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So geht es für Francis Fulton-Smith weiter
Viel kann Francis Fulton-Smith zu den neuen Herausforderungen noch nicht erzählen, aber er verspricht, dass es bald wieder etwas von ihm zu sehen gibt – und zu lesen. Der Deutsch-Brite hat bereits zwei Bücher geschrieben, eines der beiden mit dem Titel „Der dunkelste Moment ist der vor Sonnenaufgang“ handelt von seiner tiefen Lebenskrise, als zwei Liebesbeziehungen hintereinander scheiterten.
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Nach der Scheidung von Verena Klein war Fulton-Smith mit der Unternehmerin Claudia Hillmeier liiert. Schuld am Beziehungsende war hauptsächlich die weite Entfernung, Francis lebte in Deutschland, Claudia in den USA. Hinzu kamen die Schwierigkeiten der Corona-Pandemie. Eine schwere Zeit für Fulton-Smith, die er mithilfe seines Buches überwand: „Für mich war das Schreiben sehr hilfreich. Andere gehen joggen oder spazieren.“
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Und weil Francis Fulton-Smith das Schreiben so guttut, soll noch mehr von ihm als Autor kommen. „Aber ich denke, dass es jetzt in die Richtung Fiktion gehen wird. Ich möchte mich auch da weiter ausprobieren.“