So sehen Sieger aus …
Feuerwerk im Eiskanal: Wok-WM mit neuem Rekord – und ein GZSZ-Star war der Schnellste
Nach sieben Wintern Pause haben sich am Samstagabend wieder Dutzende Promis in asiatischen Kochtöpfen den Eiskanal hinuntergestürzt. Es gab zahlreiche Verletzte, einen neuen Rekord und natürlich strahlende Sieger.

Was haben wir die Wok-WM vermisst. So viel Spaß und so viel Adrenalin gibt es in kaum einer anderen Sendung im deutschen Fernsehen. Nach sieben Wintern Pause haben sich am Samstagabend nun endlich wieder Dutzende Promis in asiatischen Kochtöpfen den Eiskanal in Winterberg hinuntergestürzt. Dabei gab es zahlreiche Verletzte, einen neuen Rekord und natürlich strahlende Sieger. Aber der Reihe nach.
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Zunächst schien es so, als stünde diese Neuauflage der Wok-WM unter keinem guten Stern. Schon bei den Vorbereitungen auf die Show warf es etliche Stars aus der Bahn, viele fielen verletzte aus. Der „TV total“-Gastgeber Sebastian Pufpaff hatte sich Tage vor dem Start abseits der Rodelstrecke bei einem Fahrradunfall verletzt. Evelyn Burdecki erlitt im Training für die Wok-WM eine Gehirnerschütterung. Sila Sahin prellte sich ihr Steißbein.
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Wok-WM mit flotten Sprüchen und flotten Kandidaten
Doch die Wok-WM wäre nicht die Wok-WM, würden solche Verletzungen nicht einfach ignoriert. Zwar merkte man dem einen oder anderen Kandidaten seine Vorsicht nach den Geschehnissen im Vorfeld an. So war Kult-„Bachelor“ Paul Jahnke beispielsweise so langsam, dass Kommentator Ron Ringguth mutmaßte: „Sieht aus, als ob der Winterdienst gestreut hätte.“
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Auch Sänger Luca Hänni bummelte durch den Eiskanal, musste sich von Moderatorin Sophia Thomalla anhören: „Das war die Schweizer Neutralität. Er hält sich aus dem Kampf um die vorderen Plätze einfach raus.“

Doch so vorsichtig rutschen längst nicht alle die Rodelbahn hinunter. Die Vierer-Woks rasten mit teils mehr als 100 Kilometern pro Stunde bergab. Besonders schnell: Team Deutschland 3 mit den drei Olympiasiegern Johannes Ludwig (Rennrodeln), Francesco Friedrich (Bob) und Evi Sachenbacher-Stehle (Langlauf) sowie dem GZSZ-Star Felix von Jascheroff. Die stellten sogar einen neuen Rekord auf.

Neuauflage der Wok-WM ohne Stefan Raab
Im Einer-Wok siegte am Ende Multitalent und Kämpfernatur Joey Kelly. Das Wok-Urgestein holte sich damit die fünfte Goldmedaille seiner Karriere und zog damit mit Event-Erfinder Stefan Raab gleich. Öfter Gold hatte nur der Rennrodel-Olympiasieger Georg „Schorsch“ Hackl geholt.
Raabs Erfindung – Prominente rodeln auf einem Wok mit Suppenkellen an den Füßen eine Eisbahn hinunter – war von 2003 bis 2015 13-mal live auf ProSieben zu sehen gewesen. Raab selbst nahm bei der Neuauflage im sauerländischen Winterberg nicht teil.