Ex-DSDS-Star Menowin Fröhlich wiegt 160 Kilo: „Ich habe Angst, mich tot zu fressen“
Mit einer drastischen Maßnahme will der Sänger sein Leben retten!

2010 war der große Moment von Sänger Menowin Fröhlich (34): In einem dramatischen DSDS-Finale setzte sich sein Konkurrent Mehrzad Marshi durch, was die Freundschaft der beiden Buddies auf die Probe stellte. Doch 2020 traten die beiden Konkurrenten noch einmal bei RTL zu einem Versöhnungsauftritt für „Deutschland sucht den Superstar – Das große Wiedersehen“ auf.
Der einstige DSDS-Star Menowin zeigt sich aufgedunsen, schweratmig und krank
Damals hatte Menowin bereits sichtlich zugelegt: breites Gesicht, riesiger Bauchumfang – doch das war nichts im Vergleich zu dem, wie sich der einstige Publikumsliebling nun auf Instagram präsentiert. Aufgedunsen, schweratmig, die Blutwerte außer Rand und Band.
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160 Kilo wiegt der gerade einmal 1,73 Meter große Sänger, der gegenüber RTL seine Situation als „lebensbedrohlich“ beschreibt. Im Interview gesteht er seine „Angst, einfach umzukippen“. Ein grotesk überhöhter Body-Mass-Index von 54, zu hohe Blutwerte: „Das ist alles sehr gefährlich.“
Bänderriss drängte Menowin in die Abwärtsspirale: Nun kann er nicht mal mehr seine Schuhe zumachen
Richtig dramatisch sei seine Entwicklung seit Anfang 2021 gelaufen, da habe er noch 90 Kilo gewogen, sei gut in Form gewesen. „Doch dann bin ich mit dem Fuß umgeknickt und habe mir einen Bänderriss zugezogen.“ Das habe ihn in eine Abwärtsspirale rutschen lassen. Er konnte sich nicht mehr richtig bewegen, keinen Sport mehr machen, habe „dann nur noch rumgelegen und gegessen“.
Nun fühle er sich dauernd „müde und kaputt“. Nicht mal die Schuhe zumachen könne er oder mit seinen Kindern spielen. Und auch seine Frau sei unglücklich mit seinem Übergewicht. „Welche Frau will so einen fetten Typen neben sich haben?“
Schlauchmagen-OP soll einstigem DSDS-Vize das Leben retten
Nun hat Menowin sich zu einem drastischen Schritt entschlossen: Er will mithilfe einer Schlauchmagen-OP massiv abnehmen. Gegenüber RTL erklärt er:„ Dabei wird mir ein Teil des Magens weggeschnitten“ – und formuliert schonungslos, dass es inzwischen um Leben und Tod geht. „Wenn ich die OP jetzt nicht durchführen würde, dann würde ich mich tot fressen.“
Sein Ziel: Er möchte wieder runter auf 90 Kilo, damit würde er „endlich wieder der alte Menowin sein“. Eine Gewichtsreduktion um 70 Kilo: Dieser Weg wird seelisch und körperlich wohl die Herausforderung seines Lebens.