Elvis aus „Hartz und herzlich“ stellt klar: DAS hält er wirklich von Silvester-Feuerwerk

Der Familienvater aus den Mannheimer Benz-Baracken verletzte sich in der Silvesternacht schwer an der Hand. Er rechnet nun mit Feuerwerk ab.

Für Fans von Familienvater Elvis aus „Hartz und herzlich“ wird diese Episode ein Schock: Am Montag berichtet der Star in der neuesten Folge der Sozial-Doku über einen heftigen Unfall, den er in der Silvesternacht hatte: Als er einen Feuerwerkskörper zünden wollte, gab es eine Explosion – und seine Hand wurde schwer verletzt. Inzwischen hagelt es Kritik, doch Elvis stellt klar: Eigentlich würde er nie Geld für Feuerwerk ausgeben!

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Was war passiert? Der Familienvater wollte in der Silvesternacht eine Feuerwerksrakete zünden, doch die hatte keine Zündschnur mehr. Also baute er den Feuerwerkskörper im Keller auseinander – drinnen steckte eine Kugelbombe, die er dann separat zünden wollte. „Nur der erste Funken vom Feuerzeug reichte, es dauerte eine Tausendstelsekunde, dann hat es Bumm gemacht“, berichtet er.

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Bei der Explosion wurden Teile seiner Hand zerfetzt. „Die Hand geht schon wieder, das sah richtig schlimm aus. Die ganzen Finger waren aufgeplatzt wie eine Wiener Wurst“, erklärt Elvis aus „Hartz und herzlich.“ Im Krankenhaus wurde die Wunde genäht – doch die Folgen werden den Familienvater noch lange beschäftigen. Denn: Auch sein Gehör hat durch den gewaltigen Knall, dem er aus nächster Nähe ausgesetzt war, gelitten.

Zuschauer kritisieren: Warum gibt Elvis aus „Hartz und herzlich“ Geld für Feuerwerk aus?

Nachdem der Unfall bekannt wurde, gab es sofort Kritik im Netz. So gibt es etwa Zuschauer, die sich fragen: Warum gibt der Familienvater, wenn er wenig Geld hat, überhaupt Geld für Feuerwerksraketen aus? Doch Elvis stellt klar: Feuerwerk ist eigentlich gar nicht seins…

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Elvis aus Hartz und herzlich leidet an den Folgen eines Unfalls aus der Silvesternacht.RTLZwei

„Die Raketen, die ich da hatte, habe ich von einem Kumpel geschenkt gekriegt, die waren noch vom letzten Jahr“, sagt er. Er selbst hätte gar kein Feuerwerk gekauft. „Meine Frau hat ein paar Böller und Raketen gekauft, für die Kinder. Und das wars. Ich selber würde mir gar keine kaufen, da kann ich einen Geldschein nehmen und anzünden. Der brennt auch nur ganz kurz und ist weg.“ Auch sonst werde mit Feuerwerk viel zu locker umgegangen.

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Das hält Elvis aus ‚Hartz und herzlich‘ wirklich von Feuerwerk an Silvester

Er selbst sei kein Freund davon. „Ich schmeiße das Geld lieber für andere Sachen raus – rausgeschmissen ist es so oder so.“ Elvis arbeitet bei einem Behinderten-Fahrdienst, verdient nicht viel – und was wird jetzt aus dem Job? Krankmelden wollte er sich nicht. „Ich habe ja keinen Arm verloren.“ Es dauere zwar noch etwas, bis er richtig auskuriert sei: Fahren könne er.

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Wichtig ist: Elvis scheint seine Lektion gelernt zu haben. Und die Nachwirkungen sind noch lange nicht überstanden. Er habe auch ein Knalltrauma erlitten, einen permanenten Tinnitus und höre vieles wie Watte. Das Gehör werde vermutlich auch nicht wieder zu 100 Prozent funktionieren. Außerdem habe er Funken ins Auge bekommen. „Aber das Auge ist wieder gut“, erklärt er in der aktuellen Folge „Hartz und herzlich“.