Nach Dschungelcamp-Drama: Peter Klein will nach Trennung Kneipensänger in Hamburg werden
Ruhe ist zwischen Iris und Peter Klein auch nach dem Dschungelcamp-Nachspiel nicht eingekehrt.
Das diesjährige Dschungelcamp hat mit dem IBES-„Nachspiel“ am Sonntagabend sein Ende gefunden, die Begleitgeschichte um Iris und Peter Klein aber noch lange nicht. Nachdem Iris einen Chat ihres Noch-Ehemannes veröffentlichte und der darin gestand, sich in Yvonne Woelke verliebt zu haben, schien die Geschichte vorerst vorbei. Doch noch haben die beiden so einiges in aller Öffentlichkeit zu klären.
Iris Klein: So geht es für sie und Peter Klein nach der Trennung weiter
Vor allem Iris Klein, die als Mutter von Daniela Katzenberger bekannt wurde, macht immer wieder von ihrer Instagram-Story Gebrauch, hielt ihre Fans (und alle Schaulustigen) dort über den Stand der Trennung und Peters künftige Pläne auf dem Laufenden. So berichtete sie, dass sie sich eine Wohnung nehmen und Peter in der gemeinsamen Finca auf Mallorca bleiben wird. „Die kostet ja 3.000 Euro Miete – die zahlt er in Zukunft alleine“, so die Trash-TV-Teilnehmerin, die nicht vorhat, sich in Zukunft noch an den Kosten zu beteiligen.
Die Kosten für die Finca will Peter Klein demnach dadurch aufbringen, nicht auf Mallorca zu sein, sondern in Deutschland. Iris plaudert aus: „Er will jetzt nach Hamburg. Er will jetzt Kneipensänger werden.“ Die Idee dazu soll ihm während seiner Zeit als Dschungelbegleitung von Lucas Cordalis gekommen sein. Iris' wenig überzeugte Einschätzung: „Da hilft ihm diese Lotta – das war die Begleitperson von Tessa (33). Die hat ihm jetzt den Floh ins Ohr gesetzt, dass er in den Kneipen singen kann dort.“
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Peter Klein hingegen hält sich seit seinem Statement, in dem er Iris Klein die Schuld daran gegeben hat, dass er sich auf Yvonne Woelke eingelassen hat, bedeckt, meldet sich nur selten über Instagram. Zuletzt postete er kurzes Video, das ihn auf Mallorca zeigt. „Wenigstens das Wetter ist schön im Moment“, schrieb er. Ob es im Hamburg auch so schön ist? Peter Klein dürfte es bald herausfinden.