Bad news! Manuel Flickinger muss eine unerfreuliche Nachricht für die Stars vorlesen: Sie haben sich nicht an Camp-Regeln gehalten. Droht mit dem Unwetter jetzt die nächste Hiobsbotschaft?
Bad news! Manuel Flickinger muss eine unerfreuliche Nachricht für die Stars vorlesen: Sie haben sich nicht an Camp-Regeln gehalten. Droht mit dem Unwetter jetzt die nächste Hiobsbotschaft? RTL

Erst kein Glück – kommt jetzt auch noch Pech dazu? Die Macher des diesjährigen Dschungelcamps lassen aber auch wirklich keine Hindernisse aus bei der Produktion von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.

Zuerst musste das Camp – nach dem es im Vorjahr gar nicht stattfinden konnte – wegen den Corona-Reisebestimmungen von Australien nach Südafrika verlegt werden. Nun gut, dass kann ja auch seinen Reiz haben. Haken dran.

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Dann erwischte es ganz kurz vor dem Einzug in das Dschungelcamp Titel-Favorit Lukas Cordalis. Er infizierte sich mit dem Coronavirus. Die Folge: Er musste in Selbstisolation, konnte das Camp nicht beziehen. Dabei hatte er sich so gefreut und gehofft, 15 Jahre nach seinem Vater Costa Cordalis den Titel wieder in die Familie zu holen. Doch mittlerweile ist der Familienvater wieder bei Frau und Kind auf Mallorca.

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Sorge im Dschungelcamp: Wie gefährlich wird das drohende Unwetter?
Sorge im Dschungelcamp: Wie gefährlich wird das drohende Unwetter? RTL

Ein Unglück folgt dem nächsten im Dschungelcamp

Unglück Nummer drei ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem es von Anfang an nur elf statt geplanter zwölf Stars waren, musste der Sender an Tag vier hart durchgreifen. In einem Wortgefecht zwischen Janina Youssefian und Linda Nobat fielen rassistische Beleidigungen. RTL griff sofort ein und hart durch. Janina Youssefian musste gehen – da waren es nur noch zehn Promis im Dschungelcamp.

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Dschungelcamp 2022: Die Promis müssen nun ein heftiges Unwetter über ihrem Camp befürchten.
Dschungelcamp 2022: Die Promis müssen nun ein heftiges Unwetter über ihrem Camp befürchten. RTL

Dann kam am fünften Tag das Wetter als Unglücksboote dazu, machte RTL einen Strich durch die Rechnung: die Dschungelprüfung „Stars am Abgrund“, zu der Linda Nobat und Harald Glööckler antreten sollten, musste ausfallen. An einem ziemlich windigen Abgrund sollten die beiden auf einer Plattform Anlauf nehmen, von einem Trampolin in ein Netz springen und sich dort fünf Sekunden halten. Wenn ihnen das gelungen wäre, hätten sie Sterne gewinnen können.

Doch ein heftiger und anhaltender Sturm machte die Aufgabe zu gefährlich. Das wollte niemand riskieren – RTL schenkte den beiden alle Sterne, die Prüfung fiel aus.

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Und wenn es erst einmal schlecht läuft, dann auch richtig. Jetzt gibt es eine dramatische Unwetter-Warnung für die Region in Südafrika, in der das Camp gerade gedreht wird. Für die kommenden Tage sind schwere Gewitter angekündigt. Eine Produktionsmitarbeiterin sagte der Bild-Zeitung: „Gefährlich wird es, wenn es hier in der Region zwei Tage durchregnet. Dann droht der Fluss, der am Camp vorbeiführt, zu überfluten.“ Muss das Dschungelcamp evakuiert werden? Und wie geht es im Fall der Fälle weiter?

Malaria-Gefahr im Dschungelcamp

Möglich wäre, dass die Dschungelcamper in eine höhere Lage umziehen müssten. Doch dann bliebe immer noch Problem Nummer zwei: „Regen zieht Moskitos an. Aktuell haben wir eine Moskitoplage hier. Und sie gelten in dieser Region als einer der Hauptüberträger von Malaria“, erklärt ein Ranger in der Bild.

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Und nun? Von RTL heißt es: „Die Gesundheit und Sicherheit unserer Protagonisten und des gesamten Teams standen immer und stehen auch jetzt an erster Stelle. Wie seit der ersten Staffel in Australien sind die Verantwortlichen durch den engen Austausch mit Experten bestmöglich auf alle Wetterturbulenzen vorbereitet.“ Bleibt zu hoffen, dass das Dschungelcamp bis zum Ende gedreht werden kann und es auch 2022 einen neuen Dschungelkönig oder eine Dschungelkönigin geben wird.

Die nächste Folge „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ läuft am Donnerstag um 20.15 Uhr.