Eklat im Dschungelcamp: An Tag 15 warf Timur Ülker (35) den anderen Kandidaten vor, Edith Stehfest (29) auszulachen. In Timurs Fokus: Ausgerechnet die immer freundliche Anna-Carina Woitschack (32).
Anna-Carina Woitschack von Timur an den Pranger gestellt
„Mir ist etwas aufgefallen, das ich gar nicht cool finde. Das hat einen ganz privaten Background. Ich finde es nicht cool, wenn sich über einzelne Personen lustig gemacht wird. Anna, ich muss dich da ansprechen. Wenn du ein Problem mit jemandem hast, dann sprich es direkt an – aber mach nicht diese Hinterrücks-Geschichten“ – mit diesem Hinweis sorgte Timur für den Supergau im Camp. „Gegen wen soll ich denn hinterrücks was machen?“, sagte Anna-Carina fassungslos. Timur erläuterte: „Bei Edith fällt mir das extrem auf – und ich persönlich reagiere da sehr allergisch drauf. Aber das hat etwas Persönliches.“
Die Stimmung kippte. Anna-Carina weinte und schrie – so emotional kannte man die Schlagersängerin bisher gar nicht. Im Nachhinein sagt die 32-Jährige bei „Die Stunde danach“, sie sei froh darüber, endlich raus zu sein. „Die Lage wird sich weiter zuspitzen. Es war zum Schluss eine unschöne Situation.“

So war die Tanzszene im Dschungelcamp wirklich
Die Gruppenbildung sei nur deshalb entstanden, „weil Timur das angezettelt hat“. Sie ist sich sicher: „Irgendwas ist mit Timur passiert, irgendwas ist anders.“ Timurs Veränderung habe vor allem mit Edith zu tun: „Nach dem Brief war er anders und nach der Hypnose-Sitzung mit Edith war er ein anderer Mensch.“ Timur habe ihrer Meinung nach versucht, „auf Krampf Geschichten rauszuholen“.
Enttäuscht ist Anna-Carina aber nicht nur von Timur, sondern auch von der Produktion. Nach dem großen Zoff wurde nämlich ein Tanz der anderen Kandidaten gezeigt, der quasi als Hexentanz inszeniert wurde. Anna-Carina findet das gar nicht lustig. „Wie das geschnitten wurde, mit diesem Tanz – als würden wir uns da über die Edith lustig machen und das alles feiern. Das ist natürlich völliger Käse. Wir haben einfach getanzt, um die Zeit totzuschlagen und irgendwas gemacht. Das hatte gar nichts mit Edith zu tun.“





