Anna-Maria und Bushido Ferchichi leben mit ihren Kindern in Dubai.
Anna-Maria und Bushido Ferchichi leben mit ihren Kindern in Dubai. RTL News

Bushido und seine Frau Anna Maria Ferchichi sind vor einiger Zeit nach Dubai ausgewandert, und haben dort zusammen mit dem deutschen Privatsender RTL den Start in die Reality-TV-Branche gewagt. Die beiden und ihre insgesamt acht Kinder lassen sich im Alltag von Fernsehkameras begleiten und haben mit den ersten Sendungen bereits viele Fans gewonnen. Flankiert wird das ganze natürlich von Storys auf Instagam und dort plauderte Bushido-Gattin Anna-Maria nun eine witzige Episode aus dem noch jungen Leben der Drillingsmädchen Leonora, Naima und Amaya.

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Anna-Maria Ferchichi und Bushido: Ihre Töchter plappern auf Filipino

Die Mädchen waren im November 2021 nach einer schwierigen Schwangerschaft zur Welt gekommen und lernen nun die Welt um sich herum kennen. dazu gehören neben ihren Geschwistern und Eltern auch die Nannys der Familie Ferchichi und das führt mitunter zu echten Überraschungen, wie Anna-Maria auf Instagram erklärte. 

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Denn die Nannys stammen von den Philippinen, sprechen untereinander Filipino oder Englisch. Auf dieser Sprache kommunizieren sie auch mit Anna-Maria und Bushido. Und was machen die Drillinge? Die schnappen Wörter auch aus diesen Sprachen auf und plappern diese nach. Heißt: Sie lernen derzeit nicht nur Deutsch, sondern eben auch Englisch und Filipino. „Anis und ich haben uns weggeschmissen“, sagte Anna-Maria ihren Followern. „Wie niedlich ist das bitte?“

Anna-Maria Ferchichi und Bushido versuchen Deutsch als Muttersprache zu etablieren

Dennoch versuchen Anna-Maria und Bishido den Fokus ihrer Kinder auf Deutsch zu legen und ihre Muttersprache auch bei ihren Kindern zu etablieren. Das sei aber, wenn man im Ausland lebe gar nicht so einfach, gibt die Achtfach-Mutter zu. Schließlich würden in Dubai viele Menschen englisch sprechen. „Wir bemühen uns noch extra mit Büchern auf Deutsch und so“, erklärt sie. Aber wenn die größeren Kinder Besuch von Freunden hätten, würde immer Englisch gesprochen.

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Sie vermutet: „Über kurz oder lang wird Deutsch bestimmt ein bisschen untergehen.“ Die Weltsprache Englisch ist da aber bestimmt keine schlechte Alternative. 

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