Drama um Volksmusik-Duo Marianne und Michael: Schlaganfall, Lebensgefahr, Not-OP!
Jetzt liegt der Sänger im künstlichen Koma, wird rund um die Uhr überwacht.

Diese Nachricht hat die Volksmusik-Fanszene erschüttert. Sänger Michael Hartl, männlicher Teil des Erfolgsduos Marianne und Michael hat einen Schlaganfall erlitten. Der 72-Jährige soll nach einem Bericht der Bild-Zeitung bereits am Donnerstagmorgen zusammengebrochen sein.
Da er keine Luft mehr bekam, habe Michael Hartls Ehefrau Marianne (69) den Notarzt alarmiert. Der Sänger wurde sofort in die Klinik eingeliefert, wo der Schlaganfall festgestellt wurde.
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Michael Hartl: Lebensgefahr, Not-OP!
Der Zeitung zufolge bestand akute Lebensgefahr. Der Sänger wurde sofort notoperiert. Anschließend versetzten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma. Michael Hartls Zustand sei seitdem stabil, schreibt die Bild. Er werde auf der Intensivstation rund um die Uhr überwacht.
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Möglich ist, dass sich der Volksmusik-Star in den vergangenen Wochen übernommen hat. Mit aller Kraft hatte er sich in ein Projekt der Flüchtlingshilfe für Kriegsopfer aus der Ukraine gestürzt. Ein eigener Transport sollte am Freitag gen Osten gehen. Am Tag zuvor sollte der Lastwagen beladen werden.
Michael Hartl wollte dabei selbst am Steuer sitzen. Daraus wird nun nichts. Trotzdem bleibt seine Ehefrau optimistisch. „Michael hat sich in den letzten Tagen bei der Vorbereitung des Transports völlig verausgabt. Er wollte unbedingt helfen. Jetzt ist er es, der auf Hilfe angewiesen ist“, sagte sie der Bild. Aber Michael sei stark und ein Kämpfer, „er wird es schaffen und bald wieder gesund werden“.
Marianne Hartl: Schlimme Schmerzen!
Marianne Hartl hatte sich erst Mitte Februar selbst einer Not-OP unterziehen müssen. Beim Gassigehen mit ihrem Hund Winnie war sie gestürzt und hatte sich die Schulter gebrochen. Die Genesung werde Monate brauchen, prognostizierten die Ärzte.
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Marianne nahm sich vor, zur Weihnachtstournee wieder auf der Bühne zu stehen. „Bis dahin werde ich wieder fit sein!“, sagte sie. Noch hat sie aber ziemlich unter der Verletzung zu leiden. „Die Nacht ist das Schlimmste, weil ich nicht weiß, wie ich mich hinlegen soll“, sagte sie vor dem Kollaps ihres Mannes. „Da liegt ein langer, langer Weg vor mir. Aber ich bin sehr zuversichtlich und ein sehr positiver Mensch.“
Angesichts der Sorge um ihren Mann wird sie die Schmerzen in der Schulter sicher gerade vergessen.