Endlich startet „Die Alm“! Porno-Star Vivian Schmitt verrät im KURIER: So viel nackte Haut gibt es in der TV-Show zu sehen
Sie ließ in der Vergangenheit gern die Hüllen fallen - wird sie das auch auf der Berghütte tun?

Bei allen Trash-TV-Formaten dieser Welt gibt es eine feste Größe, wenn es um die Wahl der Kandidaten geht: Zu jeder Promi-Riege muss eine Frau gehören, die gern die Hüllen fallen lässt. In der Sommer-Show „Die Alm“ hat diese Rolle eine Berlinerin bekommen: Erotik-Star Vivian Schmitt (43) gehört zu den Stars, die bei der Neuauflage der Kult-Sendung dabei sind. Im Interview mit dem KURIER verriet sie, warum sie mitmachen wollte – und wie viel Haut sie in der Produktion zeigt.
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Es ist die Frage, die viele Zuschauer schon vorher beschäftigt: Ein Erotik-Star zieht auf die Alm – heißt das, dass es viel nackte Haut zu sehen geben wird? Im „Dschungelcamp“ von RTL geizte Micaela Schäfer schließlich auch nicht mit ihren Reizen. „Nee, ich habe mich zusammengerissen“, verrät Vivian Schmitt im Interview mit dem KURIER. „Ich habe zweimal die Titten ausgepackt, aber nur beim Umziehen. Komplett nackt wollte ich mich nicht zeigen, dafür war es einfach zu kalt.“
Die Berlinerin ist seit Jahren eine feste Größe der Porno-Branche, drehte zahlreiche Sexfilme (u.a. „Feuchte Träume“, „Eingelocht“ und „Heiße Schenkel“), heute ist sie vor allem bei „livestrip“ im Netz zu sehen. „Aber ich bin jetzt 43 – und irgendwann muss ich meinen alten Hintern auch nicht mehr in die Kamera halten.“
„Die Alm“-Kandidatin Vivian Schmitt ist ein Star in der Porno-Branche
Umso besser, dass die Anfrage von Pro.7 kam – denn darauf hatte sie richtig Lust, verrät Schmitt. „Ich habe mich auf meine Mitbewohner gefreut, auf die besondere Erfahrung, wie vor 100 Jahren zu leben. Und eine Kuh im Stall hat man ja auch nicht jeden Tag.“

Zur Vorbereitung habe sie sich die alten Folgen der Show von 2011 angeguckt – und trotzdem sei der erste Eindruck der Alm überwältigend gewesen. „Das war schon krass. Alles war alt, die Küche sah völlig verbrannt aus. Und auch mit der Hygiene war es nicht so, schließlich hatten wir nur ein Plumpsklo.“ Aber man könne sich an alles gewöhnen. Auch daran, dass es fast nur Kartoffeln und Eier gab. „Butter mussten wir selber machen und einmal gab es Sauerkraut. Aber wir haben‘s überlebt!“

Einiges habe sie gelernt in der Zeit. „Ich werde nicht mehr so viel Wasser verbrauchen, denn wenn man es selbst erhitzen muss, dann merkt man, wie kostbar warmes Wasser ist“, sagt Schmitt. „Außerdem rauche ich ein bisschen weniger, denn jeder hat nur drei Zigaretten am Tag bekommen.“
Zu schaffen habe ihr die Kälte gemacht. „Damit hat keiner gerechnet. Die Show wurde zwar im Mai produziert, aber es war dort oben trotzdem so kalt, dass wir Tag und Nacht Thermounterwäsche tragen mussten.“ Nach purer Erotik klingt das nun leider nicht…

Trotzdem sei „Die Alm“ mit ihren Kollegen (u.a. Model Mirja du Mont, Dragqueen Yoncé Banks) eine tolle Erfahrung gewesen. „Wir waren ein sehr gut eingespieltes Team. Klar gab es mal Streitereien, aber trotzdem haben wir gut zusammengehalten, vom ersten Tag an.“
Das Ergebnis der zehn Tage, die die Stars in der Hütte in Südtirol verbringen mussten, ist nun jede Woche Donnerstag um 20.15 Uhr auf Pro.7 zu sehen. Vivian Schmitt weilt derweil schon wieder im gemütlichen Berlin. „Als ich von der Alm runter war, habe ich erstmal geduscht, die Haare gewaschen, mich rasiert und eine geraucht“, verrät sie. „Und die nächste Reise geht jetzt eher an den Strand.“